Reisebilder von H & G Jilovec       Sonntag, 12. März 2023 08:06

 

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Lemberg (L'viv)      zurück zum Seitenanfang

  

  

  
Unterwegs nach Lemberg (L'viv)

  

  

  
<-- Plattenbauten
--> St. Georgs-Kathedrale

  
St. Georgs-Kathedrale


St. Georgs-Kathedrale

  

  
<-- Jugendstil
-->
Kirche der Lemberger Bruderschaft


Jugendstil

  
Maria-Entschlafens-Kirche

  

  
---> Am Nationalfeiertag werden die Denkmäler in heimische Trachten gehüllt

  
Getsemane-Kapelle der Familie Boim, 16. Jhdt., Renaissance

  

  
<-- Bernhardin-Kirche am Domplatz, Baubeginn etwa 1600
--> der Rynek

  
Markthalle

  
<-- Denkmal für Sacher-Masoch
--> eine kleine Ukrainerin am Nationalfeiertag

  
Die Dominikaner-Kirche

  
<-- Der Erfinder der Petroleumlampe
-->
Kindertreiben am Nationalfeiertag

  
Die Armenische Marien-Kathedrale in Lemberg, 14. Jhdt.

Kiew      zurück zum Seitenanfang

  

  
Unterwegs nach Kiew, Radfahrer und Fuhrwerke auf einer Autobahn-ähnlichen Strasse, westliche Ausländer werden wegen kleinster Vergehen gnadenlos abkassiert - natürlich "ohne Rechnung"

  
Unser Stellplatz in Kiew - einer der besten der Reise

  
Es gibt SOLCHE und SOLCHE Häuser - Plattenbau gegen Jugendstil

  
Beim GOLDENEN TOR - auf Befehl von Jaroslaw dem Weisen etwa um 1020 errichtet, bis ins 18. Jhdt Haupteingang nach Kiew, um 1970 zum 1.500-Jahr Jubiläum von Kiew teilweise neu errichtet

  
Straßenverkäufer und Cafehäuser prägen die Stadt

  
Imposante renovierte Kirchen, die die Sowjetherrschaft nur mühsam überstanden haben

<--- Michaelskloster - dieses Bauwerk hat ein traurige Geschichte. Das Kloster wurde im 12. Jhdt Grablege der Kiewer Fürsten, im 15. Jhdt wurde die Kirche bei der Eroberung Kiews stark beschädigt. Das Kloster besaß danach große wirtschaftliche Bedeutung, die aber nach der Einverleibung in das russische Reich verloren ging. 1936 wurde die Kirche gesprengt, ein kommunistisches "Wahrzeichen" sollte an dieser Stelle errichtet werden. Zum Glück kam es nie dazu und nach der Unabhängigkeit der Ukraine wurde die Kirche neu errichtet und 1999 eingeweiht. Leider ist ein Großteil der ursprünglich vorhandenen Kunstschätze während des 19. Jhdts (Fresken) und während der Sowjetunion zerstört, verkauft, in Museen verbracht worden.

---> Sophienkloster - Baubeginn 11. Jhdt durch Fürst Jaroslaw den Weisen im byzantinischen Stil, Hauptkirche der Kiewer Rus, auch hier sind Kiewer Fürsten bestattet, u.A. Jaroslaw der Weise, vom 13. - 15 Jhdt schwere Zerstörungen durch Mongolen und Krimtataren, Wiederaufbau ab dem 17. Jhdt, 1697 abgebrannt, durch Peter I neu errichtet, 1934 in der Sowjetunion geschlossen, 1991 wieder der Kirche übergeben.



 

  
<-- Sophienkloster
--> Michaelskloster

  
Der Platz vor dem Sophienkloster

  
<-- Michaelskirche
--> Andreaskirche - um 1100 erste Holzkirche, ab 1750 Bau der heutigen Barockkirche

  
Höhlenkloster Kijewo-Petscherskaja Lawra, gegründet 1051, Ende des 11. Jhdts erster Bau der Maria-Himmelfahrts-Kirche, das bedeutendste Kloster der Kiewer Rus. Der Ehrentitel LAWRA (auf Grund seiner Bedeutung) wurde 1688 verliehen. 1941 wurde die Uspenski (Maria Himmelfahrt) Kathedrale gesprengt - Hergang und Gründe dafür bis heute angebl. unbekannt. Die Kirche wurde 1998-2000 neu errichtet.

  

  
<-- Am Markt
--> auch ein Wohnmobil ?

  

  
Kiew vom Schiff gesehen - imposante Denkmäler


Alt und Neu einträchtig nebeneinander - im Hintergrund das Höhlenkloster

  

  
Der Strand der Kiewer - "mitten" in der Stadt

  
<-- Unterkunft der Obdachlosen direkt am Fluss
--> hier strandet unser Schiff mit Motorschaden

  
Wir werden frei geschleppt, ein zweites Schiff bugsiert uns nach etwa 1 1/2 Stunden zurück zum Hafen

Novgorod Siverskij      zurück zum Seitenanfang

Kloster Triumphbogen in der Stadt Nikolauskirche

Spaso-Preobrazhenskiy Kloster

Das Kloster wurde etwa in der Zeit des 11. Jhdts gegründet und liegt auf einer Anhöhe oberhalb des Flusses Desna. In den seit der Gründung vergangenen Jahren wurde es öfter um- und ausgebaut.

  
An der Desna entlang und dann hinauf zum Kloster

  

  

  

  

  

Der Triumphbogen   zurück zu Novhorod Siverskiy  zurück zum Seitenanfang

Eigentlich ein überflüssiges Bauwerk. Er wurde anlässlich eines Besuches der Zarin Katharina in Novhorod Siv. errichtet - so etwa wie die Potemkinschen Dörfer, nur um Eindruck zu erwecken.

In der Stadt   zurück zu Novhorod Siverskiy  zurück zum Seitenanfang

Die Stadt macht einen fast verlassenen und heruntergekommenen Eindruck. Viele kleine Häuser in schlechtem Zustand, zwei große und aktive Markthallen und ein ehemaliges Gefängnis, ein verfallendes Gemeindezentrum.

  
<--- Die Markthalle
-<-> das ehemalige Gefängnis

  
ebenerdige Häuser, viele in sehr schlechtem Zustand

  
Von Zustand der Strassen gar nicht zu reden

  
<--- das verfallende Gemeindezentrum
---> eines der vielen Motorräder mit Beiwagen, ein beliebtes Transportmittel

  
alte und neue Denkmäler einträchtig nebeneinander

Holzkirche Hl. Nikolai   zurück zu Novhorod Siverskiy  zurück zum Seitenanfang

Holzkirchen gibt es nicht nur in der rumänischen Maramures, auch die Ukraine hat solche Bauwerke.

  
auf einem kleinen Hügel liegen die Holzkirche des Hl. Nikolaus und der Glockenstuhl

  
Der Kirchturm und der Namenspatron der Kirche


Die Ikonostase

  
Ein Blick in die Turmkonstruktion

Hluchiv      zurück zum Seitenanfang

Hluchiv-Stadt

Von Novhorod Siv. nach Hluchiv

Die Fahrt von Novhorod Siv. nach Hluchiv führt im Norden der Ukraine nahe der russischen Grenze nach Südosten. Irgendwie hat man immer das Gefühl, hier sei die Zeit stehen geblieben als Tschernobyl explodierte.


Die Dörfer sind besonders vernachlässigt, die Strassen sind besonders schlecht.

  

  

In Hluchiv   zurück zu Hluchiv    zurück zum Seitenanfang

  
Vom Wasserturm der Stadt hat man gute Aussicht

  

  

  
<--- Am späten Nachmittag in der Stadt
---> am Abend am Stellplatz

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Unterwegs nach Poltawa      zurück zum Seitenanfang

  
Wir sind nahe der russischen Grenze. Der Rauch der Waldbrände in Russland verdunkelt die Sonne.

  
Die Sonne hat sich durchgesetzt, eine unbekannte Kirche "läuft uns über den Weg"

  
Landwirtschaft mit Sonnenblumen, soweit das Auge reicht

  
Einfahrt am Stadtrand von Poltawa

Dnjepropetrowsk      zurück zum Seitenanfang

  

  
breite Einfallstrassen und eine Brücke über den Dnjepr

  
Straßenbahnen

   
<-- Am Markt
--> schwer lesbare Wegweiser

  
schlechte Schienen und ruhige Strassen mit Kopfsteinpflaster


Zaporizza      zurück zum Seitenanfang


Die Skyline von Zaporizza (ehem. Saporoschje)

  
<-- Am Wohnmobilstellplatz
--> Autobahn- und Brückenbaustelle


Folklore bei Kosaken

  

  
Ein Schmied fertigt ein paar Souvenirs


Sie zeigen Ihre Reiterkunststücke

  

  
Ein wenig Klamauk mit den Besuchern muss auch dabei sein

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