Lemberg
(L'viv) zurück zum Seitenanfang
Unterwegs nach Lemberg (L'viv)
<-- Plattenbauten
--> St. Georgs-Kathedrale
St. Georgs-Kathedrale
St. Georgs-Kathedrale
<-- Jugendstil
--> Kirche der Lemberger Bruderschaft
Jugendstil
Maria-Entschlafens-Kirche
---> Am Nationalfeiertag werden die Denkmäler in heimische
Trachten gehüllt
Getsemane-Kapelle der Familie Boim, 16. Jhdt., Renaissance
<-- Bernhardin-Kirche am Domplatz, Baubeginn etwa 1600
--> der Rynek
Markthalle
<-- Denkmal für Sacher-Masoch
--> eine kleine Ukrainerin am
Nationalfeiertag
Die Dominikaner-Kirche
<-- Der Erfinder der Petroleumlampe
--> Kindertreiben am
Nationalfeiertag
Die Armenische Marien-Kathedrale in Lemberg, 14. Jhdt.
Kiew
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Unterwegs nach Kiew, Radfahrer und Fuhrwerke auf einer
Autobahn-ähnlichen Strasse, westliche Ausländer werden wegen kleinster Vergehen
gnadenlos abkassiert - natürlich "ohne Rechnung"
Unser Stellplatz in Kiew - einer der besten der Reise
Es gibt SOLCHE und SOLCHE Häuser - Plattenbau gegen Jugendstil
Beim GOLDENEN TOR - auf Befehl von Jaroslaw dem Weisen
etwa um 1020 errichtet, bis ins 18. Jhdt Haupteingang nach Kiew, um 1970 zum
1.500-Jahr Jubiläum von Kiew teilweise neu errichtet
Straßenverkäufer und Cafehäuser prägen die Stadt
Imposante renovierte Kirchen, die die Sowjetherrschaft nur
mühsam überstanden haben
<--- Michaelskloster - dieses Bauwerk hat ein traurige Geschichte. Das
Kloster wurde im 12. Jhdt Grablege der Kiewer Fürsten, im 15. Jhdt wurde die
Kirche bei der Eroberung Kiews stark beschädigt. Das Kloster besaß danach große
wirtschaftliche Bedeutung, die aber nach der Einverleibung in das russische
Reich verloren ging. 1936 wurde die Kirche gesprengt, ein kommunistisches
"Wahrzeichen" sollte an dieser Stelle errichtet werden. Zum Glück kam es nie
dazu und nach der Unabhängigkeit der Ukraine wurde die Kirche neu errichtet und
1999 eingeweiht. Leider ist ein Großteil der ursprünglich vorhandenen
Kunstschätze während des 19. Jhdts (Fresken) und während der Sowjetunion
zerstört, verkauft, in Museen verbracht worden.
---> Sophienkloster - Baubeginn 11. Jhdt durch Fürst Jaroslaw den Weisen im
byzantinischen Stil, Hauptkirche der Kiewer Rus, auch hier sind Kiewer Fürsten
bestattet, u.A. Jaroslaw der Weise, vom 13. - 15 Jhdt schwere Zerstörungen durch
Mongolen und Krimtataren, Wiederaufbau ab dem 17. Jhdt, 1697 abgebrannt, durch
Peter I neu errichtet, 1934 in der Sowjetunion geschlossen, 1991 wieder der Kirche übergeben.
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<-- Sophienkloster
--> Michaelskloster
Der Platz vor dem Sophienkloster
<-- Michaelskirche
--> Andreaskirche - um 1100 erste Holzkirche, ab 1750 Bau der heutigen
Barockkirche
Höhlenkloster Kijewo-Petscherskaja Lawra, gegründet
1051, Ende des 11. Jhdts erster Bau der Maria-Himmelfahrts-Kirche, das
bedeutendste Kloster der Kiewer Rus. Der Ehrentitel LAWRA (auf Grund seiner
Bedeutung) wurde 1688 verliehen. 1941 wurde die Uspenski (Maria Himmelfahrt)
Kathedrale gesprengt - Hergang und Gründe dafür bis heute angebl. unbekannt. Die
Kirche wurde 1998-2000 neu errichtet.
<-- Am Markt
--> auch ein Wohnmobil ?
Kiew vom Schiff gesehen - imposante Denkmäler
Alt und Neu einträchtig nebeneinander - im Hintergrund das
Höhlenkloster
Der Strand der Kiewer - "mitten" in der Stadt
<-- Unterkunft der Obdachlosen direkt am Fluss
--> hier strandet
unser Schiff mit Motorschaden
Wir werden frei geschleppt, ein zweites Schiff bugsiert uns
nach etwa 1 1/2 Stunden zurück zum Hafen
Novgorod Siverskij
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Spaso-Preobrazhenskiy
Kloster
Das Kloster wurde etwa in der Zeit des 11. Jhdts gegründet und liegt auf
einer Anhöhe oberhalb des Flusses Desna. In den seit der Gründung
vergangenen Jahren wurde es öfter um- und ausgebaut.
An der Desna entlang und dann hinauf zum Kloster
Der
Triumphbogen
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Eigentlich ein überflüssiges Bauwerk. Er wurde anlässlich eines Besuches der
Zarin Katharina in Novhorod Siv. errichtet - so etwa wie die Potemkinschen
Dörfer, nur um Eindruck zu erwecken.
In der
Stadt zurück zu Novhorod Siverskiy
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Die Stadt macht einen fast verlassenen und heruntergekommenen Eindruck. Viele
kleine Häuser in schlechtem Zustand, zwei große und aktive Markthallen und ein
ehemaliges Gefängnis, ein verfallendes Gemeindezentrum.
<--- Die Markthalle
-<-> das ehemalige Gefängnis
ebenerdige Häuser, viele in sehr schlechtem Zustand
Von Zustand der Strassen gar nicht zu reden
<--- das verfallende Gemeindezentrum
---> eines der vielen Motorräder
mit Beiwagen, ein beliebtes Transportmittel
alte und neue Denkmäler einträchtig nebeneinander
Holzkirche
Hl. Nikolai
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Holzkirchen gibt es nicht nur in der rumänischen Maramures, auch die Ukraine
hat solche Bauwerke.
auf einem kleinen Hügel liegen die Holzkirche des Hl. Nikolaus
und der Glockenstuhl
Der Kirchturm und der Namenspatron der Kirche
Die Ikonostase
Ein Blick in die Turmkonstruktion
Hluchiv
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Von Novhorod Siv. nach
Hluchiv
Die Fahrt von Novhorod Siv. nach Hluchiv führt im Norden der Ukraine nahe der
russischen Grenze nach Südosten. Irgendwie hat man immer das Gefühl, hier sei
die Zeit stehen geblieben als Tschernobyl explodierte.
Die Dörfer sind besonders vernachlässigt, die Strassen sind
besonders schlecht.
In
Hluchiv zurück zu Hluchiv zurück zum Seitenanfang
Vom Wasserturm der Stadt hat man gute Aussicht
<--- Am späten Nachmittag in der Stadt
---> am Abend am Stellplatz
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Unterwegs nach
Poltawa zurück zum Seitenanfang
Wir sind nahe der russischen Grenze. Der Rauch der Waldbrände
in Russland verdunkelt die Sonne.
Die Sonne hat sich durchgesetzt, eine unbekannte Kirche "läuft
uns über den Weg"
Landwirtschaft mit Sonnenblumen, soweit das Auge reicht
Einfahrt am Stadtrand von Poltawa
Dnjepropetrowsk
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breite Einfallstrassen und eine Brücke über den Dnjepr
Straßenbahnen
<-- Am Markt
--> schwer lesbare Wegweiser
schlechte Schienen und ruhige Strassen mit Kopfsteinpflaster
Zaporizza zurück zum Seitenanfang
Die Skyline von Zaporizza (ehem. Saporoschje)
<-- Am Wohnmobilstellplatz
--> Autobahn- und Brückenbaustelle
Folklore bei Kosaken
Ein Schmied fertigt ein paar Souvenirs
Sie zeigen Ihre Reiterkunststücke
Ein wenig Klamauk mit den Besuchern muss auch dabei sein
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