Reise an
der Südküste Irlands
Die letzten Minuten am Schiff - wir fahren in
die Bucht von Cork ein
Anleger im Hafen Cork
<--- Raus aus dem Schiff - endlich fester Boden
unter den Füssen !
---> Und rein in den LINKS-Verkehr
Kinsale
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Wir fahren Richtung Kinsale und unser Navi
schickt uns auf "Wohnmobil gerechte" Strassen
Kinsale, Übernachtung am Parkplatz
Kinsale
Neben unserem Parkplatz das Fort Charles (Dainingean
Rinn Chorrain auf Gälisch)
Kinsale Old Head
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Kinsale Old Head ist eine Landzunge im Westen von Kinsale. Hier stehen die Reste einer alten Burg und ein Denkmal für die
Opfer der im 1. Weltkrieg vor Kinsale versenkten Lusitania. Leider ist
der Süden der Landzunge mit dem Leuchtturm nicht zugänglich, denn das
Gelände gehört einem Golfclub und ist abgesperrt. |
Das Lusitania-Denkmal
Die Burgreste und hinter dem Zaun ist die heile
Welt der Golfer
Timoleague zurück zum Seitenanfang zurück zu Irland
<--- Unterwegs am Strand
---> am Parkplatz in Timoleague
Pubs in Timoleague
In Timoleague stehen noch Reste eines
Franziskanerklosters. Das Kloster wurde etwa im 13. Jhdt gegründet statt
des Vorgängerbaues St. Molaga. Etwa 1480 entsteht hier das BOOK OF
LISMORE. 1601 wird um das Kloster in der Schlacht von Kinsale zwischen
Aufständischen und Anhängern der englischen Königin heftig gekämpft.
1642 wird es von englischen Soldaten unter Cromwell niedergebrannt.
Damit endet die historische Geschichte des Klosters.
Heute werden die Ruinen des Klosters als Friedhof
genützt. |
CP Sextons westlich von Timoleague
Clonakilty zurück zum Seitenanfang zurück zu Irland
Clonakilty ist eine Kleinstadt an der Südküste
Irlands, westlich von Cork. Sie hat wenig aufregendes zu bieten -
vielleicht nur, dass die Familie Kennedy von hier stammt. |
An der Hauptstrasse
Die gälische Sprache und die Schrift sind
allgegenwärtig - für uns Ausländer unverständlich
<--- Denkmal für die Kämpfer des Aufstandes von
1798
---> Jedes Geschäft hat sein kunstvoll gestaltetes Schild
Die Beara-Halbinsel
Mizen
Head zurück zum Seitenanfang zurück zu Irland
Mizen Head ist das am weitesten südwestlich gelegene
Kap Irlands. An seiner Spitze steht ein Leuchtfeuer, das früher von
3 Männern bedient wurde. Die Klippen fallen etwa 90 Meter fast senkrecht
ins Meer ab, vielen Schiffen wurde dieses Kap mit seinen Felsen zum
Verhängnis.
Der Wind heult um die Felsen und unten dröhnt die
Brandung - eine imposante kahle Landschaft. |
Über eine Brücke geht es hinauf zum Leuchtfeuer
Klick - 19 Sekunden
Die Irada lief hier am 22. Dezember 1908 auf die
Klippen auf und sank in wenigen Minuten. 63 Mann der Besatzung konnten sich auf
die Klippen retten, 5 ertranken mit dem Schiff. 1995 wurde die Schiffsschraube
in 40 Metern Tiefe gefunden und ist jetzt vor dem Besucherzentrum ausgestellt.
Castletown
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Im Fischereihafen - irgendwie schaut vieles
vernachlässigt aus.
Leinen los aufs Meer
Die für den Ort viel zu große Kirche
Boote aus ganz Irland liegen im Hafen
Garrinish
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Wir befinden uns auf der Beara-Halbinsel, auf der es
jede Menge Wanderwege gibt. Bekannt als Ring Of Beara. Eine weitere
Sehenswürdigkeit ist südlich von Garrinish ganz am Ende der Halbinsel,
die einzige Seilbahn Irlands. Sie
verbindet das Festland mit Dursey Island. Eine kahle Insel, die in
früheren Jahren ständig besiedelt war. Heute leben während der
"Sommersaison" etwa 12 Menschen auf der Insel, die als Viehweide
benützt wird - praktisch - die Viecher können nicht davonrennen ! Und
die Seilbahn transportiert Mensch und Tier von Festland zur Insel. |
Die blaue Kiste am anderen Ende ist die
Transportgondel, in der auch schon mal Kühe Platz nehmen.
Die Strasse ist schmal, die Wiese ist grün und
die Kühe sind dreckig.....
d
<--- Hier werden die Wanderwege angekündigt
---> Wir stehen unter dem Seil
Grüne Algen und eine einsame Blume
Über diese Abgründe schwebt die Seilbahn
Wenn der Wind nicht so pfeifen würde, könnte man
es fast als SCHÖN bezeichnen
Kenmare
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Kenmare ist eine kleine Stadt am Beginn der
Beara-Halbinsel. Der gesamte Verkehr zwischen Cork und Killarney
quetscht sich durch die engen Strassen der Stadt. Und die Gehsteige sind
von Touristen bevölkert. Die Wohnmobile hat man ausgesperrt, alle
Parkplätze wurden mit Höhenbegrenzungen "wohnmobilsicher" gemacht. Nur
mehr am Parkplatz des Einkaufszentrum kann man das Wohnmobil
kurzfristig abstellen. |
<--- Die Küstenstrasse (ein Ewiges auf und ab)
nach Kenmare
---> Vorbei an großen Austern-"fabriken"
Nachdem früher alle Häuser aus Steinen und Grau
waren greift man heute zum Farbtopf
Die Häuser glänzen in den wunderlichsten Farben, vor dem Haus grasen die Schafe
Die Hauptstrasse von Kenmare
Die Touristen sind im Anmarsch - daher werden
die Geschäfte frisch gestrichen
Die
Iveragh-Halbinsel
Coornagillagh
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Das sind 3 Häuser und ein Campingplatz ein paar
Kilometer von Kenmare entfernt. Hier rasten wir 1 Tag und machen eine
nette Wanderung zu Seen und einem Steinkreis im Landesinneren. |
Ist es in Irland üblich, den Besitzer gleich zu
erschießen ? Oder soll dem Besucher die Angst genommen werden ?
Der Uragh-Steinkreis
Bei Ballinskelligs
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Cahersiveen
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<---Am CP Mannix-Point - zum ersten Mal auf
dieser Reise mit kurzer Hose !
<--- Unser Stellplatz am CP
---> Die Kirche des Ortes. Für die Renovierung werden 5 Mio Euro ausgegeben
Cahersiveen hat aber auch Pubs
Ballycarberry Castle - wahrscheinlich "Castle of
Valencyen called Ballycarborow" aus 1569
<--- In der Nacht sind etliche Lämmer zur Welt
gekommen
---> Ein keltisches "Stone Fort"
Die Reste eines solches "Stone Forts"
Killarney
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Weiter an der Westküste
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