Bretagne
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Wir sind am nächsten Morgen in Roscoff gelandet
Wir fahren in den Ort
Chateaulaudren
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Einige Eindrücke von dieser Fahrt
Ein netter kleiner CP in Chateaulaudren
Es gibt rundherum viel Wasser - auch von oben und das wird uns
bis nach Hause nicht mehr loslassen
<--- in der Bretagne sind Steinhäuser üblich
---> es schaut zwar aus wie eine Kirche, ist aber der Rest eines alten
Stadttores, in dem ein Kirchlein integriert ist
Jeder Ort, der ein bissl was auf sich hält, hat ein zumindest
kleines Schloss
Und überall gibt es Blumen - Blumen - Blumen ...
Die Kirche Notre Dame du Tertre
Daneben ein sehenswerter alter Friedhof
---> da war einmal die Mühle
Chatillion
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Fahrt von Chateaulaudren nach Chatillion
<--- durch viele Dörfer, manche mit schwierigen Umleitungen
---> vorbei an vielen Feldern
vorbei an vielen Kirchen und an steinernen Zeugen des
Mittelalters
Weiter nach
La Valliere
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---> manche sind unerschrocken - die Temperaturen waren
absolut nicht nach Baden !
<--- es gab sogar Sandstrand !
---> eine riesige Föhre (?)
das ehemalige Schloss und der dazugehörige Park
---> die Ortskirche steht genau in der Parkmauer, wie fast
alle Kirchen in Frankreich - geschlossen
---> Schule im Schlosspark
vorbei an
Tours
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von Tours weg fahren wir lange an der Loire, vorbei an vielen
Schlössern, die man aus dem Auto nicht fotografieren kann
Unser Tagesziel ist
Neung
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<--- am Camping Neung sur Beuvron
<--- im Wald versteckt ein Schloss
---> im ehemaligen Schlosspark ein paar sehr brauchbare Häuser
viel los ist in Neung nicht aber schöne lange Waldwanderungen
kann man machen
Von Neung vorbei an Sancerre und nach
Breves
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Eindrücke von der Fahrt
Sancerre
Wir fahren über einen Hügel und dann liegt Sancerre vor uns -
die normannischen Dörfer in Sizilien schauen genau so aus !
Wir sind stehen geblieben und haben nur mehr geschaut !
eine turmförmige Ruine kommt immer näher
Die Ruine eines alten Klosters
---> angekommen in Breves
Breves liegt eingebettet zwischen Hügeln am Canal du Nivernais
und der lädt zu langen Wanderungen ein
---> die Mühle ist nicht mehr in Betrieb, Teile der Mühle
bilden eine kleine Ausstellung
<--- wieder einmal begleiten uns dunkle Wolken und mahnen zur
Umkehr
Im Ort sind viele Bauwerke noch aus Natursteinen gebaut,
manche Mauern sind mörtellos
<--- ein Hydrant, der seine beste Zeit bereits hinter sich hat
Es war üblich, an einer Quelle wie hier ein Waschhaus zu bauen und viele sind
noch gut erhalten
Saint Seine
l'Abbaye
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Wir fahren nach Nordosten, zu den Vogesen
<--- Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd !! Und
das da geht spazieren
<--- von diesem Stellplatz hat uns die CP-Aufsicht wegen
(nicht gekennzeichnetem) angeblichem Parkverbot gegen 20 Uhr vertrieben, sind
daher nur 1 Nacht geblieben
wie in fast allen Orten - das Waschhaus
<--- das alte Läutwerk
---> Originale mittelalterliche Malerei
Renaucourt
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<--- in unserer Dachluke war ein Ast eingeklemmt und das gelbe
"Gebäude" hab ich zum raufklettern verwendet - hat super funktioniert
---> seit Irland verfolgt uns täglicher Regen - die Wolken kommen schon wieder
<--- Der Ort ist irgendwo im Nirgendwo
---> der gespenstische Abend passt irgendwie dazu
<--- da hilft nur mehr ein ordentliches Mittagessen und am
nächsten Morgen weiterfahren
Scey sur Saone
Das Waschhaus einmal ganz anders !
da hat das Wetter gründlich zugeschlagen - eine heftige
Windböe hat die Verspannung der Markise ABGERISSEN (die Heringe haben gehalten)
und dem Stoff einen 30 cm langen Riss verpasst
Entlang der Saone
<--- die Einen fressen und
---> die Anderen gehen baden
<--- Scey hat auch Waldwanderungen zu bieten
Val d'Ajol
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<--- ein netter kleiner CP
---> ein nicht mehr gebrauchtes Mühlrad
Jetzt ist unsere Reise mit 4 Monaten lang genug, wir werden heimfahren
zunächst über die Vogesen nach Fessenheim, dort über den Rhein, durch den
Schwarzwald und nach Blumberg
dort gibt es eine Übernachtung und am nächsten Tag zum Bodensee
wie weit es von Blumberg aus werden wird, das ist ungewiss. Vielleicht bleiben
wir noch in Feldkirch stehen, das wir sich weisen
Vogesen
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die Fahrt über die Vogesen ist einfach, wir fahren nur am
südlichen Ende über eine wunderschöne Hochebene und dann über einen einzigen
Pass
---> Rupt im Moseltal
Wir sind in der Rheinebene
In Fessenheim über die kaum befahrene Rheinbrücke
Über den Rhein nach....
Deutschland
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Baden
Württemberg / Bayern
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Die Häuser und die Kirchen schauen anders aus als drüber dem
Rhein
In flotter Fahrt von Blumberg (Übernachtung) zum Bodensee
Das Wetter ist wie üblich SCHLECHT
Österreich
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In Vorarlberg das nächste Problem - der Tunnel durch den Arlberg ist gesperrt.
Mit dem Womo will ich nicht über die alte Arlbergstraße fahren.
Wir entscheiden uns für die Silvretta - und haben es
nicht bereut.
durch den
Montafon
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<--- die Montafonerbahn hat ihre markanten gelben Züge
aufgegeben
Silvretta
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<--- die Mautstation, 2023 € 25,50 fürs Wohnmobil
<--- diese Serpentinen haben wir schon geschafft
---> unser 27 Jahre altes Womo ist ein wenig ins Schwitzen gekommen
<--- am ersten Stausee
---> wenig Besucher, wenig Verkehr (sehr gut für uns !)
---> von jetzt (fast) an geht's bergab
---> Hochseefischer ??
Paznaun/Inntal/daheim
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<--- die Eisenbahnbrücke über die Trisanna
---> bei Telfs
---> wir sind über den Gerlospass ins Salzachtal gefahren
Noch einige wenige Kilometer und wir sind nach genau 4
Monaten zu Hause - schön war's, lang war's
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