Schottland von Edinburgh nach Nordwest
Auf den ersten Blick keine Unterschiede zu England,
Nur - die Straßen sind schlechter, das Wohnmobil kracht und scheppert
---> Tantallon Castle
Edinburgh
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Wir sind am Nordrand von Edinburgh
Der CP Edinburgh liegt einsam in der Nähe des Flughafens.
Es dauert lang mit dem Bus in die Stadt zu fahren
Die Princess-Street
Wir sind am östlichen Ende der Straße und gehen auf den
Calton
Hill
---> hier steht das Observatorium von Edinburgh
Das Nelson-Denkmal am Calton Hill
Hier oben ist auch eine große Baustelle und der Zugang
hinunter zu Holyroodhouse ist leider abgesperrt, man kann nur zurück in die
Stadt
Unten in der Stadt treffen wir den Herrn
Wellington zu Pferd
und ein paar Fensterputzer "zu Seil"
Ein Blick nach Norden, zum Firth of Forth
Edinburg Castle
Zurück durch den Bezirk Leith
Die Brücke über den Firth of Forth
Bridge(alt)
Die neue Brücke ganz in Weiß,
Firth of Forth Bridge(neu)
Wir fahren nach Norden in die Grafschaft Perthshire
Ein kurzer Aufenthalt auf dem CP Farm Quarryhill, teilweise Ruine,
nicht besonders empfehlenswert
Wenn nicht überall Zäune, Hecken und Mauern wären, dann könnte
man wunderschön wandern
Dunkeld Zurück zum Seiteanfang
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Im Örtchen Dunkeld gibt es Steimetzarbeiten zu bewundern
Pitlochry
(mehr Info)
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Einer von 3 CPs in Pitlochry
<--- Pitlochry am Fluß Tummel
---> Ferrymans Cottage
Edradour Whisky Destillerie in Pitlochry
Pitlochry, die Distillery Edradour
Aberfeldy Zurück zum Seiteanfang
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Unterwegs treffen wir knapp vor Aberfeldy auf
St. Mary's Church, ein Kleinod von Historic Scotland
Eine bemalte Holzdecke
In Aberfeldy treffen wir auf die
Distillery Aberfeldy
Loch
Tay Zurück zum Seiteanfang
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In Kenmore sind wir am Ostende des knapp 30 km langen Loch Tay
Wir fahren am Südufer auf einspuriger Straße den ganzen See
entlang bis Killin. Manchmal ist es ein Nervenkitzel.
<--- am CP Clachan bei der Ortschaft Killin, leider weit weg
von Allem, kein Bus, kein Geschäft, kein Internet - nix !
Aber sehr viel Landschaft
In den Bergen nördlich von Loch Tay
Fortingall
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Fortingall - ein winziger Ort mit einer Besonderheit
Am Friedhof des Örtchens wächst die älteste Eibe der Welt,
mindestens 2.000 Jahre alt
Aber das ist noch nicht Alles !
<--- die letzte Glocke des Rotterdamer Glockengießers---> Sprecht aus 1765
---> und man meint, dass Pontius Pilatus hier in Fortingall geboren wurde (?)
Glenshee
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Wir fahren ins Gebirge, durch Glenshee nach Braemar, dabei
kommen wir auf etwa 700 Meter, die umgebenden Berge sind knapp 1.000 Meter
Die Landschaft ist Heidekraut und Wiesen, nur ab und zu ein
paar Bäume
Die Landschaft ist "beruhigend" und die Straßen sind schmal
Braemar
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Braemar Castle
Das Tal des Dee
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Von Braemar nach Westen erstreckt sich ein fast
naturbelassenes Tal des River Dee
<--- wir fahren in das Tal rein, bis die Straße aus ist
---> ein freundlicher Schotte zeigt uns, wie es weiter geht
Vom Ende der Straße zurück nach Braemar
An einer kleinen Brücke eine Stromschnelle des Dee
Royal Lochnagar und
Banchory
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Die Distillery Royal Lochnagar
Im Städtchen Banchory gibt es einen Wasserfall des River Feugh,
ein Nebenfluss des Dee
Antikes
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<---- der grimmige Wächter der Steinkreise
---> Gullerlie Stone Circle
---> der Wächter verfolgt uns - bis er was zu fressen findet,
das schnappt er und rennt damit davon
Die Reste der Kinkell Church
Der Loanhead of Daviot Stone Circle
Huntley im Tal des Deveron
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---> am CP Huntley
entlang des Deveron River gehen wir zu den Resten des
Huntley Castle
Huntley, Hauptplatz
Huntley ist genau so grau wie alle anderen Dörfer
Eine Wanderung entlang des Deveron
Banff
an der Nordsee
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---> Banff Castle - schaut mehr nach Mietshaus aus
<--- das steht im Park von Banff Castle
Elgin, ein ausgemustertes Eisenbahnviadukt
<--- Dufus Castle
---> am CP Lossiemouth, ein Platz in den Dünen,
guter Pub
Lossiemouth am Moray Coastal Trail
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Am Moray Coastal Trail
<--- der Covesa-Leuchtturm
Man wandert durch ein Blütenmeer
Speyside
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Speyside bezeichnet eine Region in der Grafschaft Moray entlang des
Flusses Spey. Hier ist eine Hochburg des schottischen Single Malt
Whiskys. Die Landschaft rundherum ist teilweise als "lieblich" zu
bezeichnen, grüne Wiesen, Laubwälder, Nadelwälder, sanfte Hügel und -
wenn die Hügel ein wenig höher sind - kahle Bergrücken, die mit kurzem
Gestrüpp bewachsen sind. Die Landschaft ist dünn besiedelt,
dementsprechend sind die Straßen mit Ausnahme der Fernstraßen nur
einspurig mit Ausweichen. Im Süden grenzt Speyside an den Nationalpark
Cairngorms. Wir haben einige der bekannteren Destillerien besucht. |
Glengrant
Die Distillery Glengrant liegt fast versteckt im Wald bei der Ortschaft
Rothes
Speyburn
Unweit davon ist die Distillery Speyburn
Glenfiddich
An der Distillery Glenfiddich
bei der Ortschaft Dufftown sind wir nur vorbeigefahren, das schaut uns zu
viel nach Industrie aus
Bei Dufftown gibts eine alte Eisenbahn, die Whisky-Fahrten am
Wochenende macht
Ein Stückchen weiter steht die Ruine von
Balvenie Castle
Speyside
Cooperage
Speyside Cooperage in Craigellachie ist bei uns nicht sehr
bekannt. Man betreibt eine große und bekannte Fassbinderei
---> Unter eigenem Namen wird im Giftshop auch Whisky verkauft
Aberlour
Eine enge und etwas unübersichtliche Zufahrt zur
Distillery Aberlour
Cardhu
Die Distillery Cardhu liegt in einer Landschaft von sanften Hügeln, Wiesen
und kleinen Wäldern
Die Auswahl fiel schwer - auch nach dem Verkosten
In Speyside gäbe es noch einiges zu Besichtigen
und zu kosten - aber Schottland hat auch noch Anderes als Whisky |
Cairngorm
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Wenn möglich stehen einzelne Häuser wegen des Windes in Senken
<--- Ginster und Stechginster wachsen überall
---> es ist erstaunlich, wieviele Kirchen es im Land gibt - jedes Dorf hat
mehrere, meist mit dem 4-eckigen Turm
<--- ein uralter Ford Anglia
---> Wald überall
<--- River Spey
---> das Land ist übersät mit Burgruinen - jeder Häuptling ließ eine Burg bauen,
Castle Roy
Am Rand des NPs die Strathspey Dampfeisenbahn
Der Wald <--- vor der Ernte ---> nach der Ernte
Loch
Ness
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Wir umrunden den See - zunächst auf der Südostseite und danach auf
der Nordwestseite. An der Ostseite führt eine fast 30 km lange
einspurige Straße mehr als den halben See entlang, schwenkt bei Fort
Augustus an die Nordwestseite und endet vor Inverness. Die Ostseite ist
die interessantere, wegen der schmalen Straße kaum Verkehr und man fährt
fast immer direkt am See entlang. Nach etwa der Hälfte des Weges biegt
die Straße nach Süden ab und führt über die Berge nach Fort Augustus.
Dort schlägt einem geballter Tourismus entgegen, hunderte Menschen
fotografieren die Schleusentreppe des Caledonian Canals (wir waren auch
dabei). Danach fahren wir an Urquhart Castle vorbei Richtung Inverness. |
Zunächst geht es sehr zivil auf normaler Straße durch
besiedeltes Gebiet.
Das ändert sich jedoch, sobald man an den See kommt. Die Straße ist einspurig
mit Ausweichen, manche großen Autos fahren trotzdem recht schnell.
Jetzt ist man grad stehen geblieben und schon das nächste
Motiv - das ist doch viel besser !
Es war bewölkt, kalt und regnerisch - entsprechend trüb(sinnig)
sind die Fotos - aber "vui Wossa"
Bilder über Bilder - und keins wird weggeworfen !
<--- Nach etwa der halben Strecke geht es in die Berge
---> neben dem Loch Ness gibt es in den Seitentälern weitere "Löcher"
Auch das muss festgehalten werden !
Wir nähern uns dem Südende des Sees, fahren am einem weiteren
"Kleinloch" vorbei nach Fort Augustus
Fort Augustus
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Fort Augustus har sonst nicht viel zu bieten - der See, das
Schloss, ein Golfplatz, der Caledonian Canal und Touristen, Touristen....
Ach ja - ein kostenpflichtiger Parkplatz - muss eine Goldgrube sein
Die Schleusentreppe von Fort Augustus
<--- der Caledonian Canal - er verbindet die Nordsee
(Inverness) mit dem Atlantik (Mündung bei Caol)
---> und gleich daneben der River Oich
Urquhart Castle
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<--- In Schottland sind die Wegweiser 2-sprachig, wobei
Englisch die 2. Geige spielt
---> die von Touristen noch nicht niedergerannten Reste des Urquhart Castle, wir
haben es nur aus der Ferne bewundert
Die Lage der Burg ist phantastisch - die Herren haben schon
gewusst, wo man wohnen muss !
<--- vorbei an den grauen und braunen Häusern von
Inverness
---> über eine wunderschöne weiße Brücke nach Norden, in die Grafschaft Ross
Dingwall
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<--- nach einem anstrengenden Tag fahren wir durch Dingwall
---> und finden den CP Dingwall zum Ausrasten
<--- ein sehr freundlicher Herr im Kilt hat nichts dagegen, dass wir
ein Foto von Ihm machen
---> irgendwie fall ich dagegen ab - aber was Schöneres hab ich nicht mit !
Camping in Lederhose ? Na, ich weiß nicht....
Ein martialischer Friedhof mit einem Gedenkturm für Herrn
Hector Macdonald
Dingwall liegt an einem endlos langen Meeresarm mit
Flussmündung
Auch hier haben noch viele der ursprünglichen Geschäfte
bemalte Schilder, das kennen wir schon aus Irland
Dornoch
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Wir überqueren den Cromarthy Firth und fahren (noch immer)
nach Norden
<--- eine Ölförderplattform
<--- "völlig unverhofft" finden wir die
Distillery Glenmorangie
Leider war vor uns eine Autobusladung Gäste da - keine Chance,
irgendwo hin zu kommen
---> auch hier in Dornoch soll es eine Destillerie geben
leider haben wir nur ein paar alte Fässer und ---> einen beer
garden gefunden
<--- hier in Dornoch gibt es direkt an der Küste den großen
CP Dornoch
---> und im Ort gibt es einen kleinen "electrical", bei dem ich einen
Schuko-Stecker bekommen habe
eine Wanderung am Strand
<--- erwartungsvolle Zuschauer
---> und ein schottischer "Heimatabend", eine
Bagpipers Band
BagPipes - Klick - Abspielen
Golspie, Dunrobin Castle
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Imposante Ein- und Ausfahrt des
Dunrobin Castle
Ein Riesending !
Eine Wanderung beim Ort Golspie
Brora
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<--- am CP Brora
---> es gibt wieder eine kleine Reparatur
Eine Wanderung in den Dünen
Die Clynelish Distillery
Die nächste Wanderung führt zur
Distillery Clynelish
<--- das neue Fabriksgebäude
---> und die alte Destillerie - sie wird gerade renoviert
Straith of Kildonan
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<--- wir fahren in ein "weites Tal" (=Straith)
---> in dem es viele steinzeitliche Überreste wie Steinkreise gibt
<--- hier gibt es aber nicht nur Steinzeit, sondern 1868 fand
hier der "Schottische Goldrausch" statt
---> an diesem Bächlein tummelten sich die Goldsucher - für Hobbywäscher ist das
Suchen auch heute mit der Pfanne erlaubt
<--- ein kleiner Wasserfall dürfte die Goldsucher fasziniert
haben
---> mit Ausnahme dieses kurzen Stücks ist die Straße viele Kilometer einspurig
Latheronwheel Harbour
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Zurück an der Küste finden wir eine kleine Straße zu einem
alten Hafen
Cairns of Camster
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Eine weitere Fahrt ins Landesinnere zeigt uns "neue" und
"alte" Ruinen
Das Objekt unserer Neugierde -
steinzeitliche Hügelgräber
Der Eingang ist leider ein wenig schwierig
Wick
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Nächster Aufenthalt am CP Wick, eine der nördlichsten Städte
Schottlands
<--- Brücke über den River Wick an der Cliff Street
---> Am Hafen, der ehemalige Fischmarkt
Am Hafen
Old Pulteney Distillery
Distillery Old Pulteney
John o'Groates
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Die Straße, die an der Ostküste nach Norden führt, ist hier
AUS - Ende des Festlandes
Von hier kann man nur mehr weiter auf die Orkney Inseln
---> Die Fähre zu den Inseln
Dunnet Head
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Dunnet Head liegt auf einer Landzunge, die man über eine recht
schmale Straße erreicht
Das Kap ist etwa 100 Meter über dem Meeresspiegel und ist der
nördlichste Punkt des Festlandes
Der Wind bläst hier heroben heftig
Thurso
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Wir sind am CP Thurso, die letzte größere Siedlung, bevor wir
nach Süden abbiegen
Thurso - High Street
Die Nordküste
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Im Folgenden eine bunte Auswahl von Bildern der
Nordküste Schottlands
---> Balnakeil Church, 16. Jhdt, erstmals erwähnt im 8. Jhdt.
Ab jetzt geht es wieder nach Süden, Richtung Glasgow
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