Wir sind heuer wieder auf Achse ohne festes Ziel. Wir fahren mal so nach
Westen, werden sehen, wo uns unser Auto hinführt
Wir verabschieden uns vom Hochkönig
Wir sind schon im Inntal
Feldkirch
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Tagesziel Feldkirch erreicht, neben fliesst die (der?) Ill
<--- aus der Schweiz schaut der Schnee rüber
---> Frühling im Rheintal
<--- Ein Biber hat hier seine Spuren hinterlassen
---> das Wetter ist sich noch nicht ganz einig - kalt oder doch ein bissl warm ?
Salem
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am nördlichen Ufer des Bodensees - bei herrlichem Wetter -
Richtung Salem
<---in Salem hat es so geschüttet, dass wir nicht einmal
ausgestiegen sind
---> und kurzzeitig scheint in Blumberg die Sonne
Blumberg
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<--- am nächsten Morgen weckt uns ein Schredder auf
---> wie zum Hohn scheint die Sonne (aber nur, weil wir wieder weiterfahren
wollen)
Die Fahrt zum Schwarzwald war lustig ! Die Straße zum Feldberg
ist großräumig gesperrt und keine Umleitung angegeben !
Wir haben trotzdem ins Rheintal gefunden
<--- da sind wir noch in Deutschland
---> und schon haben wir die Rhein überquert. Wegen der Umleitung Feldberg viel
weiter südlich als geplant
Elsass
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<--- soll es doch wieder regnen ?
---> oder bleibts noch ein wenig trocken ?
Wir wollten in Pfaffenheim stehen bleiben - aber die
Stellplatzbesitzerin sagt uns, dass es im ganzen Ort kein Restaurant mehr gibt -
daher weiter
---> bei Eguisheim - drei Ruinen mit herrlicher Aussicht auf
den Elsass
Molsheim
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---> unser Tagesziel (naja, ein wenig anders als geplant) ist
Molsheim
Molsheim - Wanderung entlang der Bruche nach Dompeter
Dompeter - ein romanisches Kirchlein
Molsheim - am Hauptplatz
Bei Aprilwetter westwärts in die Vogesen
Vogesen
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Noch durch etliche sehenswerte Dörfer
---> ??
Orbey
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Nächster Halt - mitten in den Bergen, Orbey
Der Ort weit unterhalb des Platzes
Der Frühling ist hier schon voll ausgebrochen
Epinal Zurück zum Seitenanfang
letzter Abend in Orbey
<--- mit viel Nebel über den Rest der Vogesen
---> Ankunft am CP in Epinal - ein freundlicher junger Mann in der Rezeption
antwortet auf meine Frage, ob der Deutsch oder Englisch spräche mit den Worten
Ich bin ein FRANZOSE und spreche FRANZÖSISCH !
Ich denke, er weiß nicht, dass die Menschen mit den unverständlichen Sprachen
auch seinen Job finanzieren !
Durch den Schlosspark zur Stadt - etwa 2 km
Auf einer Klippe hoch über der Stadt die Ruinen des Schlosses
<--- unterhalb der Ruine ist heute Wald und ein Weingarten
---> ein steiler Weg runter in die Stadt
---> die Kirche St. Maurice
In der Altstadt
ein mächtiges Eingangstor zu St. Maurice
Von Epinal nach
Langres Zurück zum Seitenanfang
<--- in Epinal am Abend vor der Weiterfahrt
---> wir brechen auf bei bestem Wetter
---> wir sind angekommen, Einfahrt in die historische Altstadt
<--- hinter uns ein riesiger Artillerieturm der ehemaligen
Stadtbefestigung
---> gleich nebenan ist Markt
<--- die Hautpgeschäftsstraße in der Altstadt
---> der Place Diderot
Die Kirche St. Mammas (ein frz. Heiliger aus dem vorderen
Orient)
Von Langres nach
Chatillion sur
Seine Zurück zum Seitenanfang
Die Straße hat uns wieder. Wir fahren westwärts durch Felder,
Wald und kleine Dörfer
In Aubrive wollen wir ein Kloster besichtigen, leider rechnen
wir nicht mit französischen Öffnungszeiten - war wohl nix !
Es bleibt uns nur der Blick übern Zaun
--->Landung am CP in Chatillion sur Seine, Departement Burgund
In der Nähe ein uralter Friedhof und die Überreste der Burg
der Herzöge von Burgund
<--- eine romanische Kirche, 10.-11. Jhdt
<--- viel mehr ist nicht mehr übrig von der einstigen Pracht
---> Blick runter auf die Stadt
ein romanische Kirche, 10.- 11. Jhdt, fast schmucklos aber mit
mächtigen Mauern
Grablegung
All das ist auf einer riesigen, verkarsteten Kalkklippe - aber unten drunter, da
geht die Post ab !
aus einer bislang fast unerforschten Höhle entspringt der
Fluss Douix, um nach wenigen 100 Metern in die Seine zu münden
glasklares kaltes Wasser fließt aus dem Berg
hier ist die Douix schon in der Seine verschwunden
<--- wir halten es für Badehäuser - Waschhäuser sind es definitiv nicht, oder
man hat sie irgendwann umgebaut ??
Tonnerre Zurück zum Seitenanfang
Nach 3 Tagen sind wir weiter in die Provinz Burgund weitergefahren. Das Wetter
will noch immer nicht so wie wir es gern hätten
<--- die Landschaft bleibt gleich, Hügel, Laubwälder und
zwischendurch Felder
---> mit heftigen Regenfällen am CP Tonnerre am Canal de Bourgogne
vor uns, hinter uns und unter uns überall Wasser
<--- am Canal de Bourgogen
---> ein nicht mehr verwendeter Mühlgang
<--- die ursprüngliche Verwendung haben wir nicht
herausgefunden
---> ein Blick über die Hauptstraße
Eine riesige Kirche, etwa 10.-11. Jhdt
Am Canal de Bourgogne, Schleuse Nr 95
<--- ein altes Schleusenwärterhaus
---> Schleuse Nr 94
Die Schleusen sind noch alle "handbetrieben"
Weit oben auf einem Hügel steht die Kirche St. Peter
Am Weg nach "oben"
Wenn ich's richtig verstanden habe - das ist ein Waschhaus,
das von einer unterirdischen Quelle gespeist wird
Wir fahren weiter westwärts, dem schlechten Wetter entgegen, durch die Region
Chablis - Wein soweit das Auge reicht
Vincelles
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---> durch kleine Dörfer mit schmalen und ganz schmalen
Straßen
<--- der Canal du Nivernais
---> am CP in Vincelles, gegen Abend dunkle Wolken und heftiger kalter Wind
Vincelles liegt an einem Fluss (Yonne), an einem Kanal (Canal
du Nivernais) und an einer großen Teichlandschaft
Wir fahren weiter nach Westen über Hügel und durch Dörfer
Unser Ziel ist der Ort
Cosne sur Loire
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<--- die Brücke über die Loire
---> am Campingplatz
<-- am Sonntag vor der Weiterfahrt gabs bei uns zu Mittag noch
ein ordentliches Schweinsbraterl
---> und am Flohmarkt gab es einen Tanz in den Frühling für Laien
<--- mit 2 oder 3 großflächigen Umleitungen und über teile
recht schlechte Straßen fuhren wir nach Westen
---> zu Mittag waren wir schon am CP in Aubigny - übrigens der erste warme und
sonnige Tag
Auch Aubigny liegt an einem Teich in einer Aulandschaft
In der Rezeption werden Fischerkarten angeboten und die
Landschaft lädt zu Wanderungen ein
Im Mai herrscht noch Ruhe am CP
<--- etwa 20 Minuten geht man in den Ort
---> schon von Weitem sieht man die Plastikplanen am Schloss
Die Ortseinfahrt macht noch einen etwas verschlafenen Eindruck
- aber das ändert sich bald
Im Ortszentrum schaut das schon anders aus
---> das schottische "Erbe" - das CUTTY SARK-Restaurant
Eine Kirche St. Martin erwartet uns
Stuart's Castle in Aubigny
Dann ging's wieder zurück zum CP
Nächster Halt in
Vierzon
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<--- Unser Stellplatz
---> ringsherum Laubwald, Landwirtschaft und mit Neubauten heftig zersiedelt
etwa 20-25 Minuten in die Stadt entlang des Flusses Cher
---> eine völlig leere Fußgängerzone - begeistert von Vierzon
sind wir nicht grad
Wir sind etwa 40 km östlich der Stadt BLOIS und machen Pause in
Neung sur Beuvron
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Alençon
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Wir hatten etliche Besichtigungen geplant - aber die fielen den Umleitungen zum
Opfer -letztendlich blieb EINE übrig
Komturei Arville der Templer
Komtureien waren Verwaltungszentren des Ordens der
Tempelritter - leider waren alle Türen fest verschlossen
Weiter ins Chaos
<--- hier sollte mitten um Wald ein Campingplatz sein - da war
noch nie einer !
Wir haben bei brütender Hitze unser Ziel erreicht
eine Wanderung an der Sarthe - beeindruckende Laubbäume der
verschiedensten Arten - und sie hatten Zeit zum Wachsen
Nach 3 Tagen geht es weiter - gradaus rein in die Normandie. Das
erste Tagesziel ist das Städtchen
Vire/Normandie
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---> ein netter kleiner Campingplatz
<--- der Dom
<---> ein altes Stadttor
---> meine Fotografin - mindestens 90% aller Bilder stammen von IHr
Blainville /
Normandie
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Wir fahren weiter Richtung "Ende der Normandie", Cherbourg
Das einzige größere "Dorf" auf unserer Weiterfahrt -
wahrscheinlich Tessy sur Vire
Zunächst geht die Fahrt immer wieder quer durch den Laubwald
und rauf auf den Hügel - runter vom Hügel auf schnurgeraden Straßen
<--- Hier hat sich die Landschaft völlig verändert, kein Wald,
keine Hügel - nur flaches Land
---> ein Camping mit Self-Checkin und ohne Sanitär
Ein Spaziergang durchs Dorf - viele Steinhäuser und viele
Blumen
Eine Kirche, die grad renoviert wird und daher geschlossen ist
<--- unser Stellplatz
---> ganz weit draußen sieht man einen dunkelblauen Strich - das ist das Meer !
Nach anstrengender Wanderung muss auch mal was zum Essen her !
St. Sauveur
le Vicomte
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Ein landschaftlich schön gelegener Municipal - der bisher
teuerste auf unserer Reise, und er bietet auch nichts
Keine Entsorgung weder für Klo noch für Abwasser, den Campingwart muss man
suchen, Wasserleitung weit weg
Ich würd nicht noch einmal hier halt machen
Als Nachbarn hat man eine Burgruine
In St. Sauveur gab es auch einmal ein Kloster
Nächster Halt in
Cherbourg
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Die Stadt an der nördlichen Spitze der Normandie ist der Ausgangspunkt für die
verschiedensten Fährschiffe
Wir haben wieder einmal einen Platz gefunden, nahe der Stadt
und dem Hafen
Die Küste vor Cherbourg war einmal stark befestigt - jedes
Inselchen hat seine Festumg
Noch ein paar Fotos aus der Stadt
Das war's in Frankreich, jetzt geht es zum HAFEN
Wir warten aufs Einchecken und fahren weiter nach ???
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