Reisebilder von H & G Jilovec       Sonntag, 12. März 2023 08:06

 

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Ich bitte um Nachsicht, dass bei rumänischen Ortsbezeichnungen keine Akzente verwendet werden !

Sacalaseni  Holzkirchen  Sighetu  Prislop-Pass  Fundu Moldovei  Kloster Moldovitsa  Pasul Ciumarna  Sucevitsa  Der Nordosten  Plaja Doaga  Putnatal, Covasna  Prejmer  Harman  Bran  Rucar  Baile Herculane  Eisernes Tor

  
Wir sind in Rumänien angelangt

  
Wir sind südlich von Satu Mare

  
Bei heftigem Regen durch Satu Mare

Sacalaseni

  
Wir sind an unserem Tagesziel, der CP Noroc in Sacalaseni bei Baia Mare. Der CP hat etwa 10 Stellplätze mit Strom, Dusche, WC und Entsorgung.
Der CP ist etwas älter als 1 Jahr und wird von einer Rumänin und einem Franzosen betrieben. Die Beiden sind äußert hilfsbereit, man spricht
Französisch und Englisch, man kann sich sehr gut verständigen. Im Ort gibt es einen kleinen Mixt-Laden für den täglichen Bedarf.

  
Wir in fast allen Dörfern der Maramures gibt es auch hier eine Holzkirche

  

  

Ein Folklorenachmittag im Nachbarort Coas

  
Die CP-Besitzer haben uns mitgenommen zu einem Nachmittag mit Musik und Tanz

  
Zunächst gibt es aber die wichtigen Politiker

  
Zunächst ein paar Chöre, die mit Inbrunst einige ergreifende Lieder singen

  
Aber dann geht's richtig los, viele sehr junge Tanz- und Gesangsgruppen, es machte Freude, zuzuschauen

  
Leider hat die Tontechnik mit den Gruppen nicht mithalten können, die Mikrofone waren zum großen Teil heftig übersteuert und die Musik teilweise lauter als der Gesang.
Es hat uns trotzdem sehr gefallen !


Auch Coas hat eine Holzkirche

 


Entlang des Flusses, an dem Sacalaseni liegt, kann man hervorragend etliche Kilometer wandern

Holzkirchen der Maramures

Die Maramures ist der nordwestlichste Teil Rumäniens, eine sehr gefällige Landschaft mit viel Wald, vielen Hügeln und vielen kleinen Dörfern. Der bekannteste Ort zwischen Baia Mare und Sighetu ist wahrscheinlich Cavnic. Nördlich von Cavnic steigt die Straße kontinuierlich und teilweise steil bis auf über 1.000 Meter an und erreicht dabei ein Schigebiet mit etlichen Liften. In diesem Gebiet hat fast jeder Ort, der die nötigen Mittel aufbringen konnte, eine Holzkirche. Die meisten dieser alten Kirchen stehen heute mitten in den Friedhöfen, sind teilweise renoviert und auch restauriert. Die Kirchen sind alle verschlossen, man kann eine Telefonnummer anrufen, wo der Schlüssel aufbewahrt wird. Gegen Zahlung eines kleinen Obolusses kann die Kirche besichtigt werden, fotografieren ist meist trotzdem verboten oder wird zumindest nicht gerne gesehen. Viele der Kirchen haben den UNESCO-Status. Ich werde versuchen, die nachfolgenden Bilder soweit es mir möglich ist, nach den Orten zu sortieren - bitte um Nachsicht, falls ein Foto in den falschen Ort gerutscht ist.

Bei etlichen der Kirchen wurden neue Zufahrten, neue Parkplätze mit Toiletten gebaut - ideale Stellplätze ??

 

Plopis Surdesti Budesti Sarbi Calinesti Cornesti

Plopis    zurück zu Holzkirchen

 
Eine schmale Zufahrt und der Turm ist eingerüstet - das war wohl nix.

  

Surdesti    zurück zu Holzkirchen

  

  
 

Die griechisch-katholische Kirche der Heiligen Erzengel wurde 1721 von Ion Macarie erbaut und 1723 innen bemalt. Der aufgesetzte Turm ist 54 Meter hoch, die Gesamthöhe ist 72 Meter. Damit zählt diese Kirche zu den höchsten Holzkirchen.

  

Budesti    zurück zu Holzkirchen

  

Die "untere" Kirche von Budesti wurde 1643 aus Eichenholz erbaut. Bemerkenswert sind ihre Dimensionen - etwa 18 Meter lang und 8 Meter breit. Die Apsis ist polygonal (mehreckig) und der Eingangsbereich (Pronaos) hat eine flache Decke. Auf dem Pronaos ist der Glockenturm aufgesetzt. Die inneren Bemalungen von Alexandru Ponehalski und einige Ikonen stammen ungefähr von 1762. In der Kirche werden seltene Glasikonen und hölzerne Ikone aus dem 16. Jhdt. aufbewahrt. Dazu ein Manuskript aus 1684 und liturgische Bücher.

  

         

  
Ein etwas unscharfer Blick durch die Fenster

  

  

Sarbi     zurück zu Holzkirchen

 Hier kann es sein, dass Bilder möglicherweise nicht zum genannten Ort passen. Ich ersuche nochmals um Nachsicht für etwaige Fehlplatzierungen

Die Kirche von Sarbi wurde 1665 aus Eichenholz erbaut. Die Firstbäume stammen aus einer Reparatur aus dem 19. Jhdt. Auch hier ist der Glockenturm auf dem Pronaos aufgesetzt. Die Innenbemalungen sind bis auf wenige Reste, etwa 2 m², verschwunden. Es gibt 2 hölzerne Ikonen aus dem 18. Jhdt. die Radu Montaneanu zugeschrieben werden. Die geschnitzten Tore zum Sanktuarium stammen aus 1764.

  

  

  

  

Calinesti     zurück zu Holzkirchen

  

  

  

  

  

Cornesti    zurück zu Holzkirchen

Der genaue Zeitpunkt der Errichtung ist unbekannt. Aus dendrochronologischen Untersuchungen geht hervor, dass die Kirche frühestens 1615 gebaut wurde. Sie enthält aber auch älteres Baumaterial. Die ältesten Teile sind Balken von etwa 1400 sowie ein Altar aus dem 16. Jhdt. Sie soll die älteste Kirche der Maramures sein, die niemals verschoben wurde (offizielle Beschreibung : which has never been relocated). Die Innenbemalung stammt von Todor Hodor, zwei hölzerne Ikonen von Alexandru Ponehalski.

  

  

  

  

Ansichten aus dem Dorf

  

  
Das Dach der Heuschober kann mittels Seilzug je nach Füllgrad auf und ab bewegt werden

Sighetu Marmatiei    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

Es gab nur einen kurzen Aufenthalt am CP Iza, grad zum Ausrasten und Aufräumen

  
Mittagessen in der Casa Iurca, durchaus empfehlenswert

  
Ein kurzer Besuch am Markt, 5 Minuten vom Camp. Es gibt Grünzeug, Textilien und Werkzeuge in allen Qualitätsstufen sowie Holz

Über den Prislop-Pass    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  
Bei Morgennebel raus aus der Stadt und nach Osten, Richtung Moisei, Borsa und Prislop-Pass

  
Eine liebliche Hügellandschaft mit manchmal unerwarteten Steigungen und Serpentinen

  
<--- Wir fahren durch kilometerlange Dörfer auf teilweise elenden Straßen
---> Ab Borsa wurde die Straße seit unserem letzten Besuch vor 2 Jahren komplett neu gebaut

  
---> auf der Passhöhe

  
Auf guter Strasse vorbei an endlosen Wäldern

  

Fundu Moldovei, CP Vuurplaats    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  
Wir haben unser Tagesziel, Fundu Moldovei, erreicht

Auf der Alm

  
Mit Pferd und Wagen (und eigenen Beinen) fahren wir auf die Alm

  

  
---> vorn 2 schnelle Wanderer, hinten ein Langsamerer

  
Wia Dahoam ! (fast)

  

  
Das Ziel kommt in Sicht

  
---> Holzarbeiten

  
Das Pferd und die Fußgänger haben es fast geschafft

  
Jetzt sind ALLE heroben

  
Zur Jause gibt's frischen Käse aus der eigenen Käserei

Kloster Moldovitsa

  

  

  

  

  

  

  

Pasul Ciumarna

Der Pass liegt zwischen Moldovitsa und Sucevitsa und erreicht eine Höhe von mehr als 1.100 Metern. Die Landschaft rundherum hat viel Wald, die Aussicht bei klarem Wetter ist hervorragend.

  

  

  

Sucevitsa        Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  

  
In Sucevitsa wird renoviert, wir sind nicht reingegangen

  

Durch den Nordosten zum Prut        Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  
Siret, Sfantu Onofriu - schon die Zufahrt lässt nichts Gutes erwarten. Wir denken, das ist ein Kloster - ist aber nur eine versperrte Kirche

  
1560 wurde von Priester Mihul hier eine Holzkirche erbaut, die 1673 während der Herrschaft von Stefan Petriceicu durch eine steinerne Kirche ersetzt wurde.


Leider ist alles verschlossen und so erfreuen wir uns am Anblick der Schäfchen (angeblich ist die Kirche eine "Replica" von Putna)

  
Wir fahren weiter an die Ostgrenze Rumäniens. Aufregend dabei ist nur der Zustand der Straßen

  
Endlose Kilometer über Schotterstraßen, ehemals asphaltierte Straßen mit 15 cm tiefen Löchern und flacher Landschaft

  


  
<--- Schotter und Löcher soweit das Auge reicht
---> wo es gar nicht mehr anders ging hat man ein Stück asphaltiert

  
Irgendwann kommt für kurze Augenblicke der Prut in Sicht. Hinfahren ? Uns ist's nicht gelungen.

  
<--- ein Überschwemmungsgebiet des Prut
---> Lacul Stanca Costesti, der Stausee des Prut, auch da haben wir nichts gefunden außer der Staumauer
wenn's jemand nicht unbedingt dort hinzieht, es zahlt sich nicht aus - außer dass man einen unbekannten Teil Rumäniens gesehen hat

  
Wir fahren im Abendverkehr durch Iasi

  

  
<--- Barock und ---> Plattenbauten nebeneinander

  
Alles will raus aus der Stadt

  
<--- wir suchen einen CP, der wurde aber leider aufgelassen
---> wir übernachten in Stana Poieni

  
Hier gab's Speis und Trank

Plaja Doaga    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  

  
Durch Barlad

  
<--- bei Cosmesti über eine doppelstöckige Brücke über den Fluss Siret, oben Bahn, unten Autos
---> über eine Schotterpiste

  
Wir haben unser Ziel erreicht, Plaja Doaga, ein Freizeitgelände am Siret

  
Leider gibt's keinen Strom und unsere Batterien sollten dringend aufgeladen werden

Naturpark Putna-Vrancea, Covasna   
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Östlich von Plaja Doaga gibt es Berge und Wald - da wollen wir hin. Wir haben den Platz Cascada Putna, mitten im Wald, ausgesucht. Die Fotos im Internet machen uns Lust, endlich wieder einmal in den Bergen zu sein.

  


  

  
Die Straße ist sehr gut, in vielen Serpentinen geht es auf über 1.000 Meter hoch. Wir haben vor lauter Schauen keine Zeit für Fotos

  
<--- Wir sind an der Abzweigung zum CP Cascada Putna
---> eine schmale Schotterstraße führt uns weiter

  
Die Straße wird immer schmäler und schlechter und lässt Böses erahnen

Schlussendlich stehen wir an einer rechtwinkeligen Kreuzung zweier Forst-"Wege". Rechts geht's steil aufwärts, links geht's steil bergab zum Cascada Putna. Das schauen wir uns zunächst mal an. Der CP ist eine halbwegs ebene Wiese auf einer Terrasse hoch über dem Fluss. Und die Zufahrt ist trotz Ankündigung im Internet, dass der Platz für Wohnmobile geeignet ist, abenteuerlich. Das wollen wir uns nicht antun und beschließen, wir kehren um. Und beim Zurückschieben passierts, ich krieg die Kurve wegen einer Stufe im "Straßen"-Zustand nicht so wie ich wollte und kann nicht mehr vor oder zurück. Die Antriebsräder stehen vorne auf der Straße, auf der wir gekommen sind und drehen durch. Und das hintere Ende steht einen Meter tiefer auf dem Zufahrtsweg. Ich hol mir Hilfe vom CP, drei kräftige Männer helfen uns und es gelingt nach einiger Plackerei, das Auto wieder in Fahrt zu bringen und auf die Straße rauf zu schieben.

Herzlichen Dank dafür, alleine hätten wir es nie geschafft.

Ich kann nur davon abraten, diesen Platz mit Wohnmobilen oder Wohnwagen aufzusuchen, obwohl er landschaftlich sehr schön ist.  Vielleicht geht's, wenn alles trocken ist.


Diese Aufnahme zeigt die wahren Steigungsverhältnisse nur unzureichend. Und dass alles
nass ist, das sieht man gar nicht.

  
Wir verlassen das Gebirge und fahren weiter zum CP Valea Zanelor im Ort Covasna

  

  
Kaum haben wir uns eingerichtet fängt es an zu schütten - in der Folge jeden Nachmittag Gewitter und starker Regen

  
 

Covasna liegt auf etwa 800 Metern Höhe, hat mehrere Heilquellen und eine Klinik für Herzkrankheiten. Ein Teil Covasna liegt unten in der Ebene, der andere, schönere Teil, hier heroben, fast mitten im Wald. Covasna war früher ein sehr emsiger Holzlieferant, deswegen gibt es noch die Reste einer 1898 erbauten Waldbahn. Etliche alte Dampfloks sind noch als Museumsstücke erhalten. Die Bahn fuhr auf der sog. Bosnienspur und als Besonderheit hatte sie einen Schrägaufzug, mit dem ein Höhenunterschied von mehr als 300 Metern überwunden wurde. Heute beschränkt sich das Bahnleben auf eine ratternde Diesellok, die am Wochenende einen Wagen etwa 2 km bergauf und wieder herunter zieht. Rund um Covasna kann man schöne Wanderungen in den Wäldern machen. Wir sind hier 3 Tage geblieben. Sollten Sie hierher kommen, erwarten Sie am Wochenende heftige Musikbeschallung.

  
<--- Sie rosten still vor sich hin und träumen von vergangenen Tagen

  
Ein Stück bergauf steht noch so ein Prachtstück, gebaut 1911 in Budapest

  
Auch ein paar Personenwagen teilen das Schicksal der Vergänglichkeit, nur, sie sind schon fast ganz hinüber

  
<--- hier enden jetzt die Schienen vor dem Ufer der Covasna
---> uns zieht es weiter in den Wald

  
<--- wir werden vor Bären gewarnt
---> haben aber nur eine große Schnecke gesehen

Die Kirchenburg von Prejmer        Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang


Die eindrucksvollste Kirchenburg Siebenbürgens

  

  

  
Innen die Vorrats- und Fluchträume der ehemaligen Bewohner - an der Außenseite ein Wehrgang, 800 Meter lang

  

  

    

  
Das alte Schulzimmer der Kirchenburg, es wurde bis 1853 benutzt

  
Eine Bauernstube

  
Im Wehrgang, der um die ganze Burg läuft

 

Wenige Kilometer entfern liegt .....

Die Kirchenburg von Harman        Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang


Harman wirkt bei Weitem nicht so düster und wehrhaft wie Prejmer

  

  

  
In der Kirche

  

  
---> Wir sind auf den Turm geklettert, leider keine überwältigende Aussicht, dafür 2 Glocken

Bran        Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang


Auf dem Weg von Harman nach Bran fahren wir an Brasov vorbei

  
<--- am CP Vampire in Bran
---> Beim Schloss gibt's nur Souvenirs und Fast Food


Das Schloss

  

 

Von Bran nach Rucar    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  
Wir fahren von Bran bis auf 1.200 Meter hinauf und treffen dabei auf diese Holzkirche mit schön geschnitztem Portal

  

  

  
<--- Obstsäfte, Marmeladen und Käse wird angeboten
---> leider werden die Wolken immer dunkler und hängen immer tiefer

  
Knapp vor dem Gewitter noch 2 Fotos

  
<--- der Wind hatte leichtes Spiel mit dem Sonnenschirm
---> es schüttet, was nur runtergeht - nach 10 Minuten ist es vorbei

  
---> am CP Panorama in Rucar, der "Balkon Rumäniens"

  
<--- der Ort Podu Dambovitei bei Rucar gesehen vom Campingplatz
---> Wolkenreste ziehen über die Landschaft

 

Durch den Nationalpark Domogled nach Baile Herculane

  
<--- in Tirgu Jiu zum Einkaufen
---> wir fahren nach Westen

  
In endlosen Kurven stetig bergauf

  
da wir fast immer durch den Wald fahren gibt es nur sehr wenige Ausblicke

  
Auf erstaunlich guter Straße bergab Richtung Baile Herculane

  
<--- 20 km vor dem Ziel ändert sich das schlagartig
---> nicht nur schlechte Straße, die ist kilometerweit beidseitig zugeparkt

  
<--- eine endlose Schlange quält sich durch Baile Herculane, LKW als Gegenverkehr
---> wir haben den CP Herculane erreicht und sind etwa 25 km nördlich der Donau

Durchs Eiserne Tor    Zurück nach Reiseanfang        Zurück zum Seitenanfang        Zurück zum Anfang

  
Das alte Bahnhofsgebäude Baile Herculane beim CP Hercules, es verfällt imposant

  
Wir fahren am Rand von Orsova zu einem CP

  
<--- am CP Mala im Donautal, leider der einzige Platz weit und breit
---> mit 150PS durchs Eiserne Tor

Mit dem Boot durchs Eiserne Tor

  
Die Tablua Traiana - mehr Info

  
Je nach Licht erscheint das Wasser blau oder grün (wirklich BLAU war's noch nie, außer in der Steinzeit vielleicht)

  
Unter einer Brücke durch in eine kleine Bucht - Anstellen ist angesagt und warten auf . . .


. . . den Kopf des Königs Decebal - mehr Info

  
Weiter stromaufwärts

  

  
Manastirea Mraconia - ein Neubau aus dem Jahre 2000 - das Original des Klosters versank im Stausee - mehr Info

  
<--- Die Kugel neben dem Häuschen war - so wurde uns berichtet - früher das Fahrsignal für die Schiffe, das Eiserne Tor hatte Einbahnverkehr

  
Heute fahren riesige Schiffsverbände durchs Eiserne Tor - ohne Ampelregelung

  
In den Felsen des Donautales gibt es eine große Anzahl von Höhlen, in eine kann man bei richtigen Wasserstand ein Stück mit dem Boot hineinfahren

  
Wo immer es möglich ist, ist das Ufer in Rumänien dicht verbaut, ein freier Zugang zum Wasser ist kaum möglich - und es wird weiter betoniert
Auf der serbischen Seite fallen die Felsen fast überall direkt ins Wasser ab, bauen ist nicht möglich


Das war die Bootsfahrt durchs Eiserne Tor, eine schönes Erlebnis

 

  
Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Wohnmobil stromauf durch das Donautal, um nach Timisoara zu kommen
Die Donau-Begleitstraße ist überraschend gut befahrbar

  
<--- die Donau schaut zwar aus wie ein See - aber die Strömung ist überraschend stark
---> nochmals der Herr Decebal

  
<--- das Kloster Mraconia

  

  

  
<--- eine Burg am serbischen Ufer
---> wir haben Timisoara erreicht, die letzte Station in Rumänien

  
durch die Stadt zum CP, wir haben alle Lei verbraucht und bleiben daher nur eine Nacht

  
Die letzten Kilometer durch Rumänien


Wir sind an der ungarischen Grenze bei Mako

Weiter in Ungarn


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