Wir sind in Rumänien angelangt
Wir sind südlich von Satu Mare
Bei heftigem Regen durch Satu Mare
Sacalaseni
Wir sind an unserem Tagesziel, der CP Noroc in Sacalaseni bei
Baia Mare. Der CP hat etwa 10 Stellplätze mit Strom, Dusche, WC und Entsorgung.
Der CP ist etwas älter als 1 Jahr und wird von einer Rumänin und einem Franzosen
betrieben. Die Beiden sind äußert hilfsbereit, man spricht
Französisch und Englisch, man kann sich sehr gut verständigen. Im Ort gibt es
einen kleinen Mixt-Laden für den täglichen Bedarf.
Wir in fast allen Dörfern der Maramures gibt es auch hier eine
Holzkirche
Ein Folklorenachmittag
im Nachbarort Coas
Die CP-Besitzer haben uns mitgenommen zu einem Nachmittag mit
Musik und Tanz
Zunächst gibt es aber die wichtigen Politiker
Zunächst ein paar Chöre, die mit Inbrunst einige ergreifende
Lieder singen
Aber dann geht's richtig los, viele sehr junge Tanz- und
Gesangsgruppen, es machte Freude, zuzuschauen
Leider hat die Tontechnik mit den Gruppen nicht mithalten
können, die Mikrofone waren zum großen Teil heftig übersteuert und die Musik
teilweise lauter als der Gesang.
Es hat uns trotzdem sehr gefallen !
Auch Coas hat eine Holzkirche
Entlang des Flusses, an dem Sacalaseni liegt, kann man
hervorragend etliche Kilometer wandern
Holzkirchen der Maramures
Die Maramures ist der nordwestlichste Teil Rumäniens,
eine sehr gefällige Landschaft mit viel Wald, vielen Hügeln und vielen
kleinen Dörfern. Der bekannteste Ort zwischen Baia Mare und Sighetu ist
wahrscheinlich Cavnic. Nördlich von Cavnic steigt die Straße
kontinuierlich und teilweise steil bis auf über 1.000 Meter an und
erreicht dabei ein Schigebiet mit etlichen Liften. In diesem Gebiet hat
fast jeder Ort, der die nötigen Mittel aufbringen konnte, eine
Holzkirche. Die meisten dieser alten Kirchen stehen heute mitten in den
Friedhöfen, sind teilweise renoviert und auch restauriert. Die Kirchen
sind alle verschlossen, man kann eine Telefonnummer anrufen, wo der
Schlüssel aufbewahrt wird. Gegen Zahlung eines kleinen Obolusses kann
die Kirche besichtigt werden, fotografieren ist meist trotzdem verboten
oder wird zumindest nicht gerne gesehen. Viele der Kirchen haben den
UNESCO-Status. Ich werde versuchen, die nachfolgenden Bilder soweit es
mir möglich ist, nach den Orten zu sortieren - bitte um Nachsicht, falls
ein Foto in den falschen Ort gerutscht ist.
Bei etlichen der Kirchen wurden neue Zufahrten, neue
Parkplätze mit Toiletten gebaut - ideale Stellplätze ??
|
Plopis zurück
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Eine schmale Zufahrt und der Turm ist eingerüstet - das war
wohl nix.
Surdesti zurück
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Die griechisch-katholische Kirche der Heiligen Erzengel wurde 1721 von Ion
Macarie erbaut und 1723 innen bemalt. Der aufgesetzte Turm ist 54 Meter hoch,
die Gesamthöhe ist 72 Meter. Damit zählt diese Kirche zu den höchsten
Holzkirchen. |
Budesti zurück
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Die "untere" Kirche von Budesti wurde 1643 aus
Eichenholz erbaut. Bemerkenswert sind ihre Dimensionen - etwa 18 Meter
lang und 8 Meter breit. Die Apsis ist polygonal (mehreckig) und der
Eingangsbereich (Pronaos) hat eine flache Decke. Auf dem Pronaos ist der
Glockenturm aufgesetzt. Die inneren Bemalungen von Alexandru Ponehalski
und einige Ikonen stammen ungefähr von 1762. In der Kirche werden
seltene Glasikonen und hölzerne Ikone aus dem 16. Jhdt. aufbewahrt. Dazu
ein Manuskript aus 1684 und liturgische Bücher. |
Ein etwas unscharfer Blick durch die Fenster
Sarbi
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Hier kann es sein, dass Bilder
möglicherweise nicht zum genannten Ort passen. Ich ersuche nochmals um
Nachsicht für etwaige Fehlplatzierungen
Die Kirche von Sarbi wurde 1665 aus Eichenholz
erbaut. Die Firstbäume stammen aus einer Reparatur aus dem 19. Jhdt.
Auch hier ist der Glockenturm auf dem Pronaos aufgesetzt. Die
Innenbemalungen sind bis auf wenige Reste, etwa 2 m², verschwunden. Es
gibt 2 hölzerne Ikonen aus dem 18. Jhdt. die Radu Montaneanu
zugeschrieben werden. Die geschnitzten Tore zum Sanktuarium stammen aus
1764. |
Calinesti zurück zu
Holzkirchen
Cornesti zurück zu
Holzkirchen
Der genaue Zeitpunkt der Errichtung ist unbekannt. Aus
dendrochronologischen Untersuchungen geht hervor, dass die Kirche
frühestens 1615 gebaut wurde. Sie enthält aber auch älteres Baumaterial.
Die ältesten Teile sind Balken von etwa 1400 sowie ein Altar aus dem 16.
Jhdt. Sie soll die älteste Kirche der Maramures sein, die niemals
verschoben wurde (offizielle Beschreibung : which has never been
relocated). Die Innenbemalung stammt von Todor Hodor, zwei hölzerne
Ikonen von Alexandru Ponehalski. |
Ansichten aus dem Dorf
Das Dach der Heuschober kann mittels Seilzug je nach Füllgrad
auf und ab bewegt werden
Sighetu Marmatiei
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Es gab nur einen kurzen Aufenthalt am CP Iza, grad zum
Ausrasten und Aufräumen |
Mittagessen in der Casa Iurca, durchaus empfehlenswert
Ein kurzer Besuch am Markt, 5 Minuten vom Camp. Es gibt
Grünzeug, Textilien und Werkzeuge in allen Qualitätsstufen sowie Holz
Über den
Prislop-Pass
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Bei Morgennebel raus aus der Stadt und nach Osten, Richtung
Moisei, Borsa und Prislop-Pass
Eine liebliche Hügellandschaft mit manchmal unerwarteten
Steigungen und Serpentinen
<--- Wir fahren durch kilometerlange Dörfer auf teilweise
elenden Straßen
---> Ab Borsa wurde die Straße seit unserem letzten Besuch vor 2 Jahren komplett
neu gebaut
---> auf der Passhöhe
Auf guter Strasse vorbei an endlosen Wäldern
Fundu Moldovei, CP Vuurplaats
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Wir haben unser Tagesziel, Fundu Moldovei, erreicht
Auf der Alm
Mit Pferd und Wagen (und eigenen Beinen) fahren wir auf die
Alm
---> vorn 2 schnelle Wanderer, hinten ein Langsamerer
Wia Dahoam ! (fast)
Das Ziel kommt in Sicht
---> Holzarbeiten
Das Pferd und die Fußgänger haben es fast geschafft
Jetzt sind ALLE heroben
Zur Jause gibt's frischen Käse aus der eigenen Käserei
Kloster Moldovitsa
Pasul Ciumarna
Der Pass liegt zwischen Moldovitsa und Sucevitsa und
erreicht eine Höhe von mehr als 1.100 Metern. Die Landschaft rundherum
hat viel Wald, die Aussicht bei klarem Wetter ist hervorragend. |
Sucevitsa
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In Sucevitsa wird renoviert, wir sind nicht reingegangen
Durch den
Nordosten zum Prut
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Siret, Sfantu Onofriu - schon die Zufahrt lässt nichts Gutes
erwarten. Wir denken, das ist ein Kloster - ist aber nur eine versperrte Kirche
1560 wurde von Priester Mihul hier eine Holzkirche erbaut, die
1673 während der Herrschaft von Stefan Petriceicu durch eine steinerne Kirche
ersetzt wurde.
Leider ist alles verschlossen und so erfreuen wir uns am
Anblick der Schäfchen (angeblich ist die Kirche eine "Replica" von Putna)
Wir fahren weiter an die Ostgrenze Rumäniens. Aufregend dabei
ist nur der Zustand der Straßen
Endlose Kilometer über Schotterstraßen, ehemals asphaltierte
Straßen mit 15 cm tiefen Löchern und flacher Landschaft
<--- Schotter und Löcher soweit das Auge reicht
---> wo es gar nicht mehr anders ging hat man ein Stück asphaltiert
Irgendwann kommt für kurze Augenblicke der Prut in Sicht.
Hinfahren ? Uns ist's nicht gelungen.
<--- ein Überschwemmungsgebiet des Prut
---> Lacul Stanca Costesti, der Stausee des Prut, auch da haben wir nichts
gefunden außer der Staumauer
wenn's jemand nicht unbedingt dort hinzieht, es zahlt sich nicht aus - außer dass
man einen unbekannten Teil Rumäniens gesehen hat
Wir fahren im Abendverkehr durch Iasi
<--- Barock und ---> Plattenbauten nebeneinander
Alles will raus aus der Stadt
<--- wir suchen einen CP, der wurde aber leider aufgelassen
---> wir übernachten in Stana Poieni
Hier gab's Speis und Trank
Plaja
Doaga Zurück nach
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Durch Barlad
<--- bei Cosmesti über eine doppelstöckige Brücke über den
Fluss Siret, oben Bahn, unten Autos
---> über eine Schotterpiste
Wir haben unser Ziel erreicht, Plaja Doaga, ein
Freizeitgelände am Siret
Leider gibt's keinen Strom und unsere Batterien sollten
dringend aufgeladen werden
Naturpark
Putna-Vrancea, Covasna
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Östlich von Plaja Doaga gibt es Berge und Wald - da wollen wir hin.
Wir haben den Platz Cascada Putna, mitten im Wald, ausgesucht. Die Fotos
im Internet machen uns Lust, endlich wieder einmal in den Bergen zu
sein. |
Die Straße ist sehr gut, in vielen Serpentinen geht es auf
über 1.000 Meter hoch. Wir haben vor lauter Schauen keine Zeit für Fotos
<--- Wir sind an der Abzweigung zum CP Cascada Putna
---> eine schmale Schotterstraße führt uns weiter
Die Straße wird immer schmäler und schlechter und lässt Böses
erahnen
Schlussendlich stehen wir an einer rechtwinkeligen Kreuzung zweier
Forst-"Wege". Rechts geht's steil aufwärts, links geht's steil bergab
zum Cascada Putna. Das schauen wir uns zunächst mal an. Der CP ist eine
halbwegs ebene Wiese auf einer Terrasse hoch über dem Fluss. Und die
Zufahrt ist trotz Ankündigung im Internet, dass der Platz für Wohnmobile
geeignet ist, abenteuerlich. Das wollen wir uns nicht antun und
beschließen, wir kehren um. Und beim Zurückschieben passierts, ich krieg
die Kurve wegen einer Stufe im "Straßen"-Zustand nicht so wie ich wollte
und kann nicht mehr vor oder zurück. Die Antriebsräder stehen vorne auf
der Straße, auf der wir gekommen sind und drehen durch. Und das hintere
Ende steht einen Meter tiefer auf dem Zufahrtsweg. Ich hol mir Hilfe vom
CP, drei kräftige Männer helfen uns und es gelingt nach einiger Plackerei,
das Auto wieder in Fahrt zu bringen und auf die Straße rauf zu schieben.
Herzlichen Dank dafür, alleine hätten wir es nie
geschafft.
Ich kann nur davon abraten, diesen Platz mit Wohnmobilen oder Wohnwagen
aufzusuchen, obwohl er landschaftlich sehr schön ist. Vielleicht
geht's, wenn alles trocken ist. |
Diese Aufnahme zeigt die wahren Steigungsverhältnisse nur
unzureichend. Und dass alles
nass ist, das sieht man gar nicht.
Wir verlassen das Gebirge und fahren weiter zum CP Valea
Zanelor im Ort Covasna
Kaum haben wir uns eingerichtet fängt es an zu schütten - in
der Folge jeden Nachmittag Gewitter und starker Regen
Covasna liegt auf etwa 800 Metern Höhe, hat mehrere Heilquellen und
eine Klinik für Herzkrankheiten. Ein Teil Covasna liegt unten in der
Ebene, der andere, schönere Teil, hier heroben, fast mitten im Wald. Covasna war früher ein sehr emsiger Holzlieferant, deswegen gibt es noch
die Reste einer 1898 erbauten Waldbahn. Etliche alte Dampfloks sind noch
als Museumsstücke erhalten. Die Bahn fuhr auf der sog. Bosnienspur und
als Besonderheit hatte sie einen Schrägaufzug, mit dem ein
Höhenunterschied von mehr als 300 Metern überwunden wurde. Heute
beschränkt sich das Bahnleben auf eine ratternde Diesellok, die am
Wochenende einen
Wagen etwa 2 km bergauf und wieder herunter zieht. Rund um Covasna kann
man schöne Wanderungen in den Wäldern machen. Wir sind hier 3 Tage
geblieben. Sollten Sie hierher kommen, erwarten Sie am Wochenende
heftige Musikbeschallung. |
<--- Sie rosten still vor sich hin und träumen von vergangenen
Tagen
Ein Stück bergauf steht noch so ein Prachtstück, gebaut 1911
in Budapest
Auch ein paar Personenwagen teilen das Schicksal der
Vergänglichkeit, nur, sie sind schon fast ganz hinüber
<--- hier enden jetzt die Schienen vor dem Ufer der Covasna
---> uns zieht es weiter in den Wald
<--- wir werden vor Bären gewarnt
---> haben aber nur eine große Schnecke gesehen
Die Kirchenburg von
Prejmer
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Die eindrucksvollste Kirchenburg Siebenbürgens
Innen die Vorrats- und Fluchträume der ehemaligen Bewohner -
an der Außenseite ein Wehrgang, 800 Meter lang
Das alte Schulzimmer der Kirchenburg, es wurde bis 1853
benutzt
Eine Bauernstube
Im Wehrgang, der um die ganze Burg läuft
Wenige Kilometer entfern liegt .....
Die Kirchenburg von
Harman
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Harman wirkt bei Weitem nicht so düster und wehrhaft wie
Prejmer
In der Kirche
---> Wir sind auf den Turm geklettert, leider keine
überwältigende Aussicht, dafür 2 Glocken
Bran
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Auf dem Weg von Harman nach Bran fahren wir an Brasov vorbei
<--- am CP Vampire in Bran
---> Beim Schloss gibt's nur Souvenirs und Fast Food
Das Schloss
Von Bran nach
Rucar
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Wir fahren von Bran bis auf 1.200 Meter hinauf und treffen
dabei auf diese Holzkirche mit schön geschnitztem Portal
<--- Obstsäfte, Marmeladen und Käse wird angeboten
---> leider werden die Wolken immer dunkler und hängen immer tiefer
Knapp vor dem Gewitter noch 2 Fotos
<--- der Wind hatte leichtes Spiel mit dem Sonnenschirm
---> es schüttet, was nur runtergeht - nach 10 Minuten ist es vorbei
---> am CP Panorama in Rucar, der "Balkon Rumäniens"
<--- der Ort Podu Dambovitei bei Rucar gesehen vom Campingplatz
---> Wolkenreste ziehen über die Landschaft
Durch den Nationalpark
Domogled nach Baile Herculane
<--- in Tirgu Jiu zum Einkaufen
---> wir fahren nach Westen
In endlosen Kurven stetig bergauf
da wir fast immer durch den Wald fahren gibt es nur sehr
wenige Ausblicke
Auf erstaunlich guter Straße bergab Richtung Baile Herculane
<--- 20 km vor dem Ziel ändert sich das schlagartig
---> nicht nur schlechte Straße, die ist kilometerweit beidseitig zugeparkt
<--- eine endlose Schlange quält sich durch Baile Herculane,
LKW als Gegenverkehr
---> wir haben den CP Herculane erreicht und sind etwa 25 km nördlich der Donau
Durchs
Eiserne Tor
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Das alte Bahnhofsgebäude Baile Herculane beim CP Hercules, es
verfällt imposant
Wir fahren am Rand von Orsova zu einem CP
<--- am CP Mala im Donautal, leider der einzige Platz weit und
breit
---> mit 150PS durchs Eiserne Tor
Mit dem Boot durchs Eiserne
Tor
Die Tablua Traiana -
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Je nach Licht erscheint das Wasser blau oder grün (wirklich
BLAU war's noch nie, außer in der Steinzeit vielleicht)
Unter einer Brücke durch in eine kleine Bucht - Anstellen ist
angesagt und warten auf . . .
. . . den Kopf des Königs Decebal -
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Weiter stromaufwärts
Manastirea Mraconia - ein Neubau aus dem Jahre 2000 - das
Original des Klosters versank im Stausee -
mehr Info
<--- Die Kugel neben dem Häuschen war - so wurde uns berichtet
- früher das Fahrsignal für die Schiffe, das Eiserne Tor hatte Einbahnverkehr
Heute fahren riesige Schiffsverbände durchs Eiserne Tor - ohne
Ampelregelung
In den Felsen des Donautales gibt es eine große Anzahl von
Höhlen, in eine kann man bei richtigen Wasserstand ein Stück mit dem Boot
hineinfahren
Wo immer es möglich ist, ist das Ufer in Rumänien dicht
verbaut, ein freier Zugang zum Wasser ist kaum möglich - und es wird weiter
betoniert
Auf der serbischen Seite fallen die Felsen fast überall direkt ins Wasser ab,
bauen ist nicht möglich
Das war die Bootsfahrt durchs Eiserne Tor, eine schönes
Erlebnis
Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Wohnmobil stromauf durch
das Donautal, um nach Timisoara zu kommen
Die Donau-Begleitstraße ist überraschend gut befahrbar
<--- die Donau schaut zwar aus wie ein See - aber die Strömung
ist überraschend stark
---> nochmals der Herr Decebal
<--- das Kloster Mraconia
<--- eine Burg am serbischen Ufer
---> wir haben Timisoara erreicht, die letzte Station in Rumänien
durch die Stadt zum CP, wir haben alle Lei verbraucht und
bleiben daher nur eine Nacht
Die letzten Kilometer durch Rumänien
Wir sind an der ungarischen Grenze bei Mako
Weiter in Ungarn
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