Abfahrt von Bischofshofen und über Wörgl, den Brenner, Verona
nach Bologna
<--- es gibt ein ausgezeichnetes Mittagessen im Zug
---> irgendwo in Südtirol
Wir haben eine schöne Wohnung nahe dem Bahnhof und nahe der
Altstadt
Gleich nach der Ankunft eine Wanderung in die Altstadt, es
regnet leicht, ist aber nicht kalt
An der Piazza Maggiore, der Neptunbrunnen
Auch am Abend sind die "Bürgersteige nicht hochgeklappt"
Auch wir haben uns unters Volk gemischt und genießen den
Abend, leider gab's fast nix zu trinken
Durch die Stadt der Arkaden, ohne festes Ziel
In der Markthalle mercato delle erbe, eigentlich ein Grünmarkt
mit einigen Fleisch- und Fischständen
<--- Arkaden soweit das Auge reicht, sehr angenehm zum
Flanieren
<--- Industriekletterer beim "Hausputz"
---> der Torre Prendiparte, 12. Jhdt
Irgendwie / Irgendwann landet man doch immer auf/bei der
Piazza Maggiore
Und irgendwie/irgendwann landet man vor solchen Auslagen,
deren Exotik unseren Appetit anregt
Die weiteren Bilder sind in
keiner Reihenfolge, höchstens so, wie wir durch die Stadt gewandert sind
Die Altstadt Bolognas ist sehr klein, die Bilder ähneln sich, egal wo wir
hingekommen sind
<--- eine Gedenktafel für Papst Pius III, 1565
---> eine umweltfreundliche Kinderbeförderung, es geht auch ohne Auto !
In der Via Augusto Righi finden wir das Restaurant Viktoria zu
einem fröhlichen Mittagessen
Am Abend ist im Universitätsviertel noch High Life angesagt
In manchen Geschäften weihnachtet es schon sehr stark
Auch Bologna hat schiefe Türme, damit es sich auszahlt, sind es
gleich 2 !
---> ein Markt für Gebrauchtwaren - Alles für 5 Euro !!
San Benedetto in der Via d'Independenza
Antike Mauerreste beim Parco delle Montagnola
<--- die Porta Galliera
---> und daneben eine Veranstaltung -Zutritt nur mit Grünem Pass - hat aber
niemand kontrolliert
Ein pompöser Aufgang zu einem nichtssagenden Park, Parco delle
Montagnola
Bei Tag sind wir nochmals im Universitätsviertel, auf der
Piazza Giuseppe Verdi mit dem Teatro Communale
Die Kirche im Hintergrund dürfte San Giacomo Maggiore sein
In Bologna gab es in früheren Zeiten ein weitläufiges
Kanalsystem zum Transport von Waren. Ein Überrest davon ist der Canale di Reno,
etwa 11. Jhdt. Fast alle anderen sind völlig überbaut oder man hat aus anderen
Gründen keinen Zutritt
<--- Die Trattoria Zur Schwarzen Katze hat das Zutrittsproblem
unter Corona mit einer Verkehrsampel gelöst
Das dürften die ältesten Häuser mit Arkadengängen sein, es
sind zumindest die Einzigen, die wir auf Holzpfeilern gestützt gesehen haben
<--- der Palazzo Grassi und ein unbenanntes Haus
Heute gibt es eine Kirchentour, San Martino, San Domenico und
San Stefano
San
Martino
San
Domenico
Eine große Kirche, gegründet von den Dominikanern. Das Grab des
Hl. Dominik ist in der Kirche
Am Platz vor der Kirche gibt es 2 Hochgräber von
Universitätsprofessoren aus dem 13. und 14. Jahrhundert
San Stefano
Eine Ausstellung im Burghof
Zurück nach Bologna
Wir sind nochmals bei den Schiefen Türmen
<--- Irgendwann gibt es ein "sowosamma?"
Die "mittelalterlichen" Gebäude gleichen Burgen oder
Schlössern - davon gibt es in Bologna ungezählte
Ob man vielleicht doch noch was einkaufern sollte ????
<--- ob man den Fra Diavolo wirklich wörtlich nehmen sollte ?
---> In Italien gibt es in jeder Stadt tausende Zweiräder in allen möglichen
Formaten
nochmals an der Piazza Maggiore - da gibt es kein Vorbeikommen
In der Osteria Bartolini (nicht leicht zu finden) wird nur
Fisch und Meeresfrüchte angeboten
Wir kommen an der Kirche San Francesco vorbei
---> vor der Kirche gibt es 2 Hochgräber von bekannten
Universitätsprofessoren aus dem Mittelalter
Nach einer Woche fahren wir wieder heimwärts, die frühlingshaften Landschaften
werden weniger, der Winter naht
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