Reisebilder von H & G Jilovec       Dienstag, 02. Mai 2023 16:00

 

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2024 - Im Mai beginnt unsere erste Reise mit einem anderen Wohnmobil. Unser altes Womo hat leider die §57-Prüfung nicht standgehalten und daher haben wir uns ein anderes gebrauchtes in gutem Zustand gekauft. Leider ist es etwas kleiner als unser Voriges und das verursacht bei uns - nachdem wir 20 Jahre mit dem Vorigen unterwegs waren - ein paar "Tränen". Ein Großteil dessen, was wir gewohnt waren, geht halt jetzt nicht mehr so wie es war. Aber für die wenigen Reisen, die aus Altersgründen die letzten sein werden - da geht das noch. Und wir werden uns dran gewöhnen (müssen). Für heuer haben wir im Frühjahr nur eine Reise durchs Waldviertel und danach in Tschechien nach Osten geplant, vielleicht können wir uns die Stadt Olmütz anschauen, das ist uns bisher nicht gelungen.

Aber genug der Worte - die Fotos kommen.

Grein/Donau ins Waldviertel Reingers Ottenschlag Grenze Gmünd Chlum Trebon zurück nach Österreich

Jindris Strmilov Opatov Jedovnice Trebon Waldviertel

2. Reise nach Tschechien

Eine Warnung gleich am Anfang - Olmütz ist es leider wieder nicht geworden. Wir waren zwar einige Zeit in Tschechien, sind aber nicht so weit nach Osten gekommen. Östlich von Brünn - in Jedovnice war's mit dem Osten schon aus. Danach ging's zurück nach Österreich und unversehens nach Hause.

  
<--- am Hallstätter See
---> Kremsmünster

   
<--- Kremsmünster
---> Pause in Grein an der Donau

  
<---> Grein an der Donau

  
<--- die Greinburg
---> Ein Schiff kommt

  
<--- am Hafen
---> das Rathaus

 Weiter nach Norden, ins Waldviertel, das Ziel heißt Reingers    zum Seitenanfang

  
---> Arbesbach

  

  
<--- St. Wolfgang im Waldviertel
---> Schloss Weitra

  
<--- Schloss Litschau
--->
Reingers                           zum Seitenanfang

  
<---> Reingers, fast an der tschechischen Grenze

  
Spaziergang im Wald, das Wetter ist schlecht

  
<--- ein einziges Schwammerl haben wir gesehen
---> manchmal tut Pause gut

  
Heftiger Regen die ganze Nacht und Sturm den ganzen Tag vertreiben uns aus Reingers

  
Wir fahren etwa 70 km südwärts nach Ottenschlag. Bei Schlechtwetter kann ich auch viel billiger auf einem Stellplatz stehen und auf besseres Wetter warten

Ottenschlag         zum Seitenanfang

  
Ottenschlag, das Wetter wird kaum besser

  
Ab und zu ist es ein wenig besser, wir wandern nur am frühen Vormittag durch die Wälder

  
<--- Schloss Ottenschlag

  
bei schlechtem Wetter durch Gmünd

  
Über die Grenze und Richtung Budweis/Trebon in das Gebiet der 1000 Teiche

  

  
Chlum u Trebone - wir suchen (und finden) einen Bankomat       zum Seitenanfang

  
Teichlandschaft bei Stankov

  

  
<--- Wir haben sogar Schwammerl gesehen
---> Werbung für Bernard-Bier

  
<--- so haben hier einmal die Bauernhöfe ausgeschaut
---> ich bewundere eine Holzschnitzerei

  
Hier gibt es offenbar einen sehr kreativen Holzschnitzer

  
Schöne Wanderungen in der Teichlandschaft

  
<--- wir reisen vorzeitig ab, nachdem der Platzbesitzer das Wasser abgesperrt hat und eine Wirtschaft, in der es herrliche Fische gibt, noch geschlossen war
---> wenige Kilometer Richtung Westen - nach

Trebon               zum Seitenanfang

  
Die Stadttore sind teilweise noch erhalten und sind in den lokalen Verkehr eingebunden

  

  
Wir sind schon zum 4. Mal auf diesem CP

   
Die Stadt ist geprägt von den Familien Schwarzenberg und Rosenberg

  
Die REGENT-Brauerei

  
Am Samstag ist Markttag am Hauptplatz

  
In der Rosenberggasse


Trebon hat auch Teiche zu bieten. Bereits im 16. Jhdt begann der planmäßige Ausbau der Teiche, die alle künstlich angelegt wurden - dies ist der Teich SVET

  

Wir werden einige Tage hier bleiben - dann geht es weiter nach Osten

  
<--- diese Werkstatt wurde uns empfohlen -Problem dabei - die Halle ist nicht hoch genug, um das Womo auf die Hebebühne zu stellen
---> Abschied von Trebon

Wir müssen wegen eines Problems am Womo zurück nach Österreich


Wieder in Österreich               zum Seitenanfang

  
Bei grauslichem Wetter durchs Waldviertel nach Süden
---> Arbesbach

  
<--- vorbei an Grein
---> Stellplatz Ardagger - kein Strom - weiter

  
Unser Fahrzeug ist wieder OK - wir sind wieder unterwegs nach Norden
---> Gmunden

  
---> Übernachtung in Steyr

  
Quer durchs Land, bei Grein wieder über die Donau

  
<--- ein Zug der Waldviertelbahn
---> Litschau

  
Wir sind wieder in Tschechien und fahren durch Jindrichuv Hradec

Jindris               zum Seitenanfang

  
Ein paar Kms östlich ist ein blitzsauberer CP im Ort Jindris, alles vorhanden was man braucht, ein Deutsch sprechender sehr netter Besitzer

  
der kleine Ort JINDRIS

  
Entlang des Hammerbaches wandern wir durch wunderschönen Mischwald

  

  
Eine lange Wanderung auf einer einsamen Straße zum Nachbarort - da gibt's sogar eine Eisenbahn

  
<--- Vormittagspause
---> es gibt auch einen Reiterhof

  
<--- in Tschechien fast Pflicht - jede Brücke hat ihren eigenen hl Nepomuk
---> zurück am Camp

  
<--- vor der Weiterfahrt gibt's noch Hausmannskost - ein herrlicher Schweinsbraten und ich schau bissl komisch aus, naja, das Alter !
---> unser nächstes Ziel heißt Strmilov - bis jetzt haben wir diesen Namen noch nie gehört

Strmilov                       zum Seitenanfang

  
Wir fahren durch unbekannte Dörfer

 
und landen in einer wirklichen Einöde, der CP hat zwar "geöffnet", wir sind die einzigen Gäste und vom "Personal" sieht man auch nichts

  
Nochmals würden wir hier nicht herfahren - die Entsorgung ist neben der Wirtshausterrasse und etwa in Brusthöhe (wer hat sich das ausgedacht ??)
Daher verabschieden wir uns am nächsten Morgen

Opatov                 zum Seitenanfang

  
Wenn die Kirchen nicht wären könnte man glauben, wir sind in der Taiga - die Souvenirs würden auch passen - eine alte MIG

  
<--- die Taiga war eine falsche Vermutung - eher vielleicht irgendwo in Texas
---> plötzlich taucht eine riesige barocke Kirche auf

  
<--- leider gab's bei der Kirche keinen Parkplatz für Wohnmobile
---> rundherum wieder etliche Teiche

  
In der Nähe des Ortes Opatov gibt es einen schönen Platz - geführt von einem Holländer - etwas weg von der Zivilisation an einem Teich, große Stellplätze
Jindris hat uns trotzdem besser gefallen

Jedovnice             zum Seitenanfang

  
Irgendwie sind wir heuer ruhelos, wir sind schon wieder auf Achse und werden durch Brünn fahren (müssen)

Die Fahrt durch Brünn war schrecklich. Mehrere Durchfahrtsstraßen Richtung Nordosten waren gesperrt, die Beschilderung gewöhnungsbedürftig.
Manche der Umleitungsstraßen konnte man kaum als "Straße" bezeichnen und zu guter Letzt hat uns in einem Kreisverkehr ein Einfahrender nur um Zentimeter verfehlt.
Darauf haben wir uns auf einen Übernachtungsplatz in der Nähe zurückgezogen

  
Die eine Nacht ging vorüber und die Fahrt nach Jedovnice ging weiter

  
Jedovnice ist ein großer Campingplatz, geteilt in Zelte und Mobile. Bei den Mobilen ist es trotz etlicher Fahrzeuge ruhig. Es gibt Imbissbuden, einen kleinen Laden
Der CP liegt an einem großen Teich mit Bademöglichkeit, rundherum Wald mit vielen Wander- und Radfahrwegen und der Preis ist kein Vergleich zu Österreich.
Im Ort mit Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ist man in etwa 15 Minuten zu Fuß.

  
<--- im Hintergrund der Ort

  
Die beiden sind ganz ganz aufmerksam - wo ist Frauchen nur hingekommen ?

  
Eine angenehme Wanderung durch Mischwald, zwischen Felder und Wiesen ohne wesentliche Steigungen

  
Nach ein paar Tagen fahren wir wieder westwärts, Richtung Budweis

  
---> das Wetter meint es nicht immer gut mit uns

  
Das war keine Täuschung oder ein Trick, die sind auch von DIESER Reise - sie grasten wirklich friedlich neben der Straße

  
Wir fahren durch viele Dörfer....

  
... durch den Wald und auf einmal sind wir zur Durchfahrt im Waldviertel bei Haugschlag

  
<--- das alte Zollhaus
---> und nach kurzer Zeit und einigen Umleitungen sind wir in Trebon

Trebon

  
<--- Camping in Trebon - wir fahren gerne hierher, ein Teil des Platzes liegt auf einem kleinen Hang mit Aussicht auf den "Teich" (See)
       es gibt ein vorzügliches Selbstbedienungsrestaurant mit wechselnder Speisekarte und auch traditionellen Gerichten - es gibt aber auch Pizza und Burger
---> ein Stück im Süden liegt am See ein Reiterhof

  
---> viele Wanderwege an den umliegenden Teichen

  

  
<--- Im Ort die Regent-Brauerei
---> und das Schloss Schwarzenberg

  
nach dem täglichen Gewitter gab's Regenbogen

  
<--- am Weg in die Stadt kommt man an einer großen Fischzuchtanlage vorbei
---> der neue Teil von Trebon

  
Zwischen Camping und See gibt es eine angenehme Waldwanderung

Waldviertel

  
wir fahren durch Gmünd und dann eine uns bisher unbekannte Strecke nach Ottenschlag

Und nach einer Übernachtung ging's heim nach Bischofshofen

   zum Seitenanfang

2. Reise nach Tschechien

Der nächste Plan für den Herbst war nochmals Tschechien, rauf bis ins Riesengebirge und dann hinüber nach Sachsen und die Stadt Görlitz anschauen. Wir wussten, dass wir spät im Jahr dran sind, weil viele der CPs in Tschechien mit dem Ende der Sommerferien zusperren. Daher haben wir schon daheim die Plätze rausgesucht, die auch noch im Oktober offen haben. Und dann gings los.

Gaishorn Freistadt Trebon Reingers Ondrejov Hradec Kralove Lanskroun

Litomysl Jedovnice Ostrovacice Moravske Budejovice Lesna Vranov Eggenburg Göstling/Ybbs Weyer

Gaishorn        zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
angefangen hat es am Stellplatz Gaishorn - trotz einem völlig überhöhtem Preis - € 26/Nacht !!

  
durch die Kaiserau nach Norden

  
durchs Ennstal und nach Norden ins Waldviertel

Freistadt       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Übernachtung in Freistadt - der CP hatte bis vor Kurzem ein sehr gutes Restaurant - ist ein "Schnellrestaurant" geworden

  
Das Schloss von Freistadt

  
<--- die Thurymühle, ein ehemaliger Eisenhammer

  
Quer durchs Land nach Norden

  
---> ein leider nicht mehr benützter Campingplatz - enttäuschend

  
Wir sind wieder einmal in unserer Lieblingsstadt - Trebon - gelandet und lassen es uns gut gehen

Trebon       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  

  
Trebon liegt etwa 50 km östlich von Budweis, eingebettet zwischen Teichen und Wald, es bietet alles, was man braucht

  
<--- eine Brauerei
---> ein Schloss

  
Wanderwege entlang der Teiche


Trebon ist geprägt von der Familie Schwarzenberg - das Schloss

  

  
Mitten in einer Parklandschaft die Begräbnis Kirche der Schwarzenbergs

     

  
High Life am Hauptplatz

  
<--- das war einmal ein Kloster - heute ists ein Parkplatz, nur die Kirche ist noch "in Betrieb"

   

  
 

Und nach dieser schönen Woche in Trebon - da gings dann richtig los - wir fahren bei Regen genau nach Osten - nach

Reingers       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Quer durch eine wunderschöne Teichlandschaft ins Waldviertel

  
Regen                    Regen                    Regen                    .......

  
Heftiger Regen in Reingers - da hilft nur die Flucht

  
<--- durch Jindrichuv Hrades zum ....
---> CP Jindris - oh Schreck - der hat auch schon zu ! Damit haben wir nicht gerechnet

  
das Navi führt uns durch unbekannte und ungeplante Gegenden

Ondrejov       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Und führt uns nach ONDREJOV - nie gehört - aber dort gibt es einen offenen und ruhigen CP, wir sind die einzigen Gäste, der Regen hat aufgehört

  
Auch hier gibt es Teiche und Wald

  
Und es gibt Sommerhäuschen an idyllischen Ufern

  
Der Ort ist winzig in der Einöde

   

  
<--- In der Nacht hat es zu regnen begonnen
---> wir wollten in Jihlava bleiben - der CP ist weit außerhalb der Stadt - und es regnet und regnet

  
<--- durch Jihlava
---> das Navi hat hier einen CP gefunden - aber auf allen Straßen dorthin wird gebaut - die Polizei hilft !

  
Wir steigen aus und suchen vergeblich einen CP - nur eine nasse Wiese ohne Strom haben wir gefunden

Und hier hat das Unheil seinen Lauf begonnen. Bei der Abfahrt aus Ondrejov hat es zu regnen begonnen - und eigentlich hat es bis zum Ende der Reise nicht mehr aufgehört. In Jihlava war der weit außerhalb der Stadt liegende CP schon ein Feuchtgebiet, alle danach besuchten Plätze waren wegen Hochwasser nicht erreichbar, waren nicht mehr vorhanden oder waren - weil SCHON September war - geschlossen. Deswegen sind wir durchgefahren bis Hradec Kralove - Königgrätz - weil wir wussten, dass der bestimmt offen hat. Es waren kaum Gäste da, es hat 4 Tage fast ununterbrochen geregnet und wir sind 4 Tage in unserem Wohnmobil gesessen. Von der Stadt haben wir gar nichts gesehen, haben eine einzige Runde um den Teich geschafft, dann hat uns das Wetter wieder ins Auto getrieben. Alle weiteren Pläne wie Riesengebirge oder Sachsen haben wir über Bord geworfen und waren froh, wenn wir überhaupt noch Plätze finden würden. Die Hochwassersituation war bestimmt nicht so arg wie in Österreich, aber die Auswirkungen haben wir trotzdem gespürt

Hradec Kralove       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Aus Mangel an Alternativen landen wir bei Regen in Hradec Kralove (Königgrätz)
Da wollten wir schon her - aber erst später und ohne Regen !

  


der Teich am CP - eine  regenfreie Stunde nützen wir zu einem Spaziergang - der Wasserstand im Teich ist NICHT gestiegen

  

  
es hat 4 Tage und Nächte geregnet

Den Plan, weiter zum Riesengebirge zu fahren, haben wir aufgegeben.

Im Osten von Königgrätz ist ein großer Teich mit einem CP, dort wollen wir zunächst hin
Also starten wir nach Ceska Skalice

  
Wir fahren durch etliche Dörfer und dann kommt's ganz dick !
Die Straßen sind nicht nur durch Hochwasser gesperrt, zu allem Überfluss gibt es auch baubedingte Sperren

  
Da hätten wir einen CP gefunden - aber....

  
EINE Straße nach Ceska Skalice war NICHT gesperrt, aber dort haben etliche LKW-Züge und Tieflader umkehren müssen
und sind in den Banketten stecken geblieben und haben auf diese Art die Straße blockiert
die Polizei hat uns einen Weg zum Vorbeifahren gezeigt, aber dort wären WIR stecken geblieben
Also bleiben Ceska Skalice und die dortigen Camps unerreichbar

Lanskroun       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Nach stundenlanger Fahrt hat unser Navi einen Platz in der Gemeinde Lanskroun gefunden
Dort gibt es 3 Stellplätze auf einer kleinen Erhöhung und unter Bäumen, wo das Wasser nicht hinkommt.

  
Auch Lanskroun liegt in einer Teichlandschaft, aber unsere Vorfahren, die Erbauer der Teiche, waren klüger und die Teiche haben zwar viel Wasser aber Kaum Überschwemmungen

  
Wenn schöneres Wetter wäre - ja dann wär's auch hier schöner ! Nach 2 Nächten geht es weiter nach Süden, nach....

Litomysl       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

Der Name der Stadt sagt uns zunächst gar nichts. Haben wir noch nie gehört - nur unser Navi weiß, dass es dort einen CP gibt. Naja, schaun wir mal - und wir haben es nicht bereut. Der CP ist gut, nur sind die Stellplätze mit ganz feinem Schotter bestreut - und den hat man dann tagelang im Auto. Aber wir freuen uns über 3 Tage Sonnenschein.

Die Stadt ist sehenswert und wir hatten endlich 3 schöne Tage !! Das wars aber dann auch.

  
Die Stadt hat ein Schloss, ein Kloster, einen wunderschönen Hauptplatz und alle Geschäfte, die man brauchen kann.

  
<--- eine Kirche mit Doppeltürmen und Aussichtsplattform

  

   

Im Klostergarten

  

  
Vom Klostergarten zum Schloss

  
Das Schloss

  

  

Am Hauptplatz

  

  

  
---> da hinten ist das Kloster und das Schloss

   

  

  

Wir haben nach Litomysl wieder offene CPs gesucht. Da wir fast keine gefunden haben, aber  trotzdem noch nicht nach Hause wollten, haben wir uns nach Osten, nach Jedovnice, begeben. Obwohl wir heuer bereits einmal dort waren. Auch in Jedovnice ist "tote Hose". Wir waren die einzigen Gäste, alle Kioske waren geschlossen, nur die Rezeption war stundenweise geöffnet. Uns hats gefreut, es war angenehm ruhig. Wir haben unterwegs nur ein paar Wanderer getroffen.

Jedovnice       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Jedovnice, ein kleiner Ort östlich von Brünn, super Landschaft, guter CP

  

  

  
Am Weg in den Ort

  

  

  
Nochmals bei den Teichen

  
<--- das Auslaufbauwerk des ersten Teichs
---> über diese Geländestufe fließt das Wasser zum nächsten Teich

  

Weiter nach Süden, Stop im Ort .......

Ostrovacice       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
<--- in Blansko

  

  
Camp Alpa in Ostrovacice - von hier geht es Richtung Heimat - leider bei Schlechtwetter und winterlichen Temperaturen
Der Ort liegt schon auf der Route "zurück nach Österreich", es gab aber noch 2 Überraschungen - wir haben diese Gegend noch nicht gekannt.

  
Wir fahren Richtung Südwesten und wollen nach Eggenburg - wir treffen auf kleine Dörfer und viel viel Wald in allen Schattierungen

Wir suchen einen Supermarkt und kommen unversehens nach .....

Moravske Budejovice                mehr Info        zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Ein riesiges Schloss empfängt uns hier, erbaut von Rudolf Heinrich von Schaumburg - die erste Überraschung

  
Wir sind schon in der Gegend des Thaya-Nationalparks und leider haben hier im September alle CPs geschlossen - es bleibt nur WEITERFAHREN

Lesna       zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  

  
Das Navi hat richtig vermutet, anscheinend gab es hier mal einen CP, mehr haben wir nicht mehr gefunden - daher fahren wir etwas traurig weiter

Vranov nad Dyji       mehr Info    zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

Wenige Kilometer vor der Grenze die 2. Überraschung

  
Hinter einer Serpentine steht plötzlich ein Schloss auf einem Felsen vor uns - absolut unerwartet

  
Vranov (ehemals Frain an der Thaya) - ein kleiner Ort aber ein Touristen-Highligt

  

  
Die Grenze zu Österreich ist schon ganz nahe, wir fahren nach .....

Eggenburg    zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
<--- auf fast geheimnisvollen Wegen über die Grenze
---> Eggenburg ist erreicht

   
Stellplatz Eggenburg, wieder die Einzigen. Und es könnt ein wenig schöner sein

  
Rauf zum Hauptplatz, der liegt etwa 25 Meter höher als der Stellplatz, und dann durch die Stadtmauer

  
<--- am Hauptplatz
---> das Bemalte Haus, 16. Jhdt

   

  

   

  
An der Stadtmauer

  
Der Stadtteich

  

In Eggenburg hatten wir einen kaputten Fotoapparat zu beklagen uns nach wenigen Tagen fahren wir weiter nach ......

Göstling/Ybbs    zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  

  
Durchs Wein- und Waldviertel nach Ybbs und über die Donau

  
---> am Stellplatz Göstling

  

  
Neben der Kirche ein Ensemble aus barocken Häusern, schön restauriert

  

  

  
Weiter durchs Ybbstal, wir wollen noch ein paar Tage nach Oberzeiring

Weyer    zum Seitenanfang        zurück zur 2. Reise

  
Es hat wieder geregnet, die Ybbs ist ein reißender Fluss

  

  
<--- in Weyer herrscht Baulärm, eine großzügige Ortsumfahrung mit Tunnel wird gebaut
---> der alte und schon etwas in die Jahre gekommene Stadtkern

  

  

Weiter Richtung Oberzeiring, über den Triebener Tauern

  

  

  

Wir waren noch 1 Nacht in Oberzeiring - bei klirrender Kälte und mit viel Wasser von oben und unten.
Der Wiese war durch den dauernden Regen so nass, dass wir es nicht riskieren wollten, hier, am letzten Tag, noch stecken zu bleiben. Daher haben wir auch hier abgebrochen und sind am nächsten Tag ohne Halt nach Hause gefahren.

Fazit :

Wir haben, seit wir mit einem Wohnmobil unterwegs sind, noch nie so nasse Reisen erlebt. Wir haben es heuer 3 mal riskiert, von zu Hause wegzufahren, haben jedes Mal wegen der Wetterkapriolen irgendwann abgebrochen und sind wieder heim gefahren. Und daher haben wir keines der gewünschten Ziele erreicht. An das andere Wohnmobil haben wir uns noch immer nicht gewöhnt - das war fast eine Fehlinvestition. Und nächstes Jahr wird eine andere - neue - Reise trotzdem erfolgen - soweit es unsere Gesundheit und unser Alter erlauben wird.

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