Wir fliegen bei herrlichem Winterwetter über Marokko
<--- manchmal kann man Lesen
---> dann schaut man wieder aus dem Fenster
<--- weiter im Süden wird der Schnee weniger
---> bei Agadir kommen wir wieder zum Atlantik
---> nach fast 4 Stunden erreichen wir die Kanarischen Inseln
<--- wir überfliegen die Feriensiedlung Los Cancajos
---> wir sausen über die Landebahn - guat is ganga, nix is gschegn
<--- wir sind mit Condor von München nach La Palma geflogen
---> warten auf das Mietauto
<--- am späten Nachmittag sind wir bei unserer Unterkunft
angekommen
---> am nächsten Tag muss es FISCH geben !
Schaut doch gut aus
<--- hier wohnen wir, rund um uns ein Garten, mit Blick auf
den Atlantik
---> unser Mietauto
| Links von der Mitte ist der Krater der Caldera de Taburiente sichtbar |
| Aus der Kratermitte nach links unten führt der Barranco de la Angustias |
| Rechts vom unteren Ende des Barrancos ist Los Llanos |
| Unten etwa in der Mitte ist El Paso |
| Vorne in der Mitte, der einsame Berg ist der Bejenado |
| Etwa in der Höhe der blauen Linie ist die Pista Ferrer |
| Der Taleinschnitt rechts neben dem Bejenado ist die Cumbrecita, Ein
Sattel am Rand der Caldera |
| ganz rechts außen ist ein Piktogramm eines Wanderers - dort oben etwa
ist El Pilar und sind unsere Wanderwege |
| Der Kamm links vom Piktogramm ist die Cumbre Nueva |
| Rechts vom Wanderer - nicht mehr sichtbar - ist die Cumbre Vieja |
El
Paso
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Wir sind zum Einkaufen in El Paso, ein Ort am westlichen Fuß
der Berge
Weihnachtskrippe auf Palmerisch
Llano del Jable
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Einer unserer Wanderwege unterhalb der Cumbre (=der Kamm des
Nord-Süd-Gebirges) ist der Llano del Jable. Er führt von der Straße von
El Paso (Westküste) nach Mazo (Ostküste), die das Gebirge ohne Tunnel
überquert, weit nach Süden. Wir kennen und wandern nur auf einem
Teil des Weges, etwa 6-7 km Richtung Süden |
<--- wir sind unterwegs zum schlechten Wetter
---> am Parkplatz und Aussichtspunkt Mirador del Jable in etwa 1.550 Metern Höhe
Hier sind wir mit unserem Auto im Lavasand stecken geblieben.
Ein freundlicher Spanier hat uns geholfen, das Auto wieder raus zu kriegen
<--- Am Beginn des Weges eine Info-Tafel und Blick nach El
Paso und Los Llanos
---> nach Norden grüßt der Roque de Los Muchachos vom Rand der Caldera
<--- Ein Regenbogen über Los Llanos, der größten Stadt der
Westhälfte
---> Der Nebel steigt höher, die Sonne kommt zaghaft durch
<--- ein Kraterrest an der Westküste, südlich von Los Llanos
---> Los Llanos und der Hafen von Tazacorte
Ein Blick hinunter Richtung Puerto Naos
Jetzt, im Dezember, wachsen hier die Schwammerln, wenn der
Boden richtig feucht ist.
<--- den kennen wir leider nicht
---> bei denen haben wir uns belehren lassen - das ist eine essbare Trüffelart,
leider nicht besonders schmackhaft
An jedem der Wanderwege findet man Dohlen und Raben
Der gesamte Waldboden ist mit einer dicken Schicht von
abgefallenen Kiefernadeln bedeckt. Die Nadeln werden bis zu 30 cm lang und...
...bilden eine sehr rutschige Schicht am Boden, auch auf den Fahrwegen.
Einheimische sammeln diese Nadeln in großen Mengen,...
...leider konnten wir nicht herausfinden, zu welchem Zweck. Wir schwanken
zwischen Einstreu für einen Stall (statt Stroh) oder für die Heizung.
Die endemische Kanarische Kiefer ist sehr widerstandsfähig gegen
Feuer. Die älteren Bäume haben die Fähigkeit, nach einem Brand neu
auszutreiben...
Jungen Bäumen fehlt die Fähigkeit und sie verbrennen in einem Feuer vollständig.
Auch das gesamte Unterholz verbrennt....
...Den großen Bäumen sieht man den Brand an der schwarzen Rinde an.
Überall in den Wäldern finden sich die verschiedensten
Flechten und Moose
An manchen Tagen im Winter schaut es oben SO aus
<--- Ein Nadelsammler bei der Arbeit
---> wir gehen zum Krater Hoyo de la Sima
Wir sind angekommen. Gleich neben der Waldstraße ist der
Krater
Das Kraterloch ist etwa 70 Meter tief
Etwas abseits der Straße führt ein Loch direkt in den Berg
(??)
Montana del Gallo
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Der Montana del Gallo ist ein uralter Vulkan oberhalb von Llano del
Jable. Er ist etwa 1620 Meter hoch und der Weg zum Gipfel verbindet
Llano del Jable mit der Ruta de Volcanes. Vom Mirador del Jable aus kann
man eine Rundwanderung machen- zunächst die Waldstraße bis zu einer
beschrifteten Abzweigung bergauf. Der Weg ist steil und teilweise
unangenehm zu gehen, nach etwa 1/2 Stunde trifft man auf eine
Waldstraße, der man weiter bergauf folgt. Nach wenigen Minuten geht
rechts der Weg zur Ruta de Volcanos weiter, links auf einem Pfad kommt
man zum Montana del Gallo mit schöner Aussicht zum Aridanetal. Vom Gipfel
aus weiter nordwärts steil in kurzen Serpentinen bergab bis zum Mirador
del Jable. Damit ist die Runde beendet. |
Es geht steil bergauf
Wir sind oben, nicht besonders hoch, nur etwas mehr als 1.600
Meter
Wenn man dieses Lavafeld erreicht hat ist die Wanderung schon
fast zu Ende - in wenigen Minuten ist man wieder am Mirador del Jable
Coladas de
San Juan
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Knapp unterhalb des Weges Llano del Jable liegt ein Krater des
Vulkanausbruches des San Juan im Juni 1949. Der Lavastrom floss nach
unten bis ins Meer, La Palma wurde um etwa 10 km² größer.
Mehr Info
- wir werden den Spuren dieses Ausbruchs noch öfter begegne. |
Dieser kleine Krater liegt knapp unterhalb des Wanderweges vom
Mirador del Jable
Zu den Coladas de San
Juan
Wanderung zu den Coladas de San Juan
Der Wanderweg führt durch große Lavafelder nach Süden. Am
Beginn geht es lang und weit bergab, das darf man am Ende des Weges wieder alles
bergauf gehen.
<--- Pause tut Not
Wir haben den Lavastrom erreicht
Wir sind am Rückweg
In wenigen Minuten sind wir wieder bei unserem Auto
Das war aber noch nicht Alles. An der Geländekante oberhalb
von Puerto Naos erstreckt sich ein weiteres großes Lavafeld
Das sind 2 der Lavagänge, die La Palma um etwa 10 km²
vergrößerten
Llano de La Mosca
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Der nächste Wanderweg bei El Pilar (d.i. das Wanderzentrum für die
Cumbre, sowohl nord- als auch südwärts) ist der Llano de La Mosca.
Refugio de La Mosca ist eine Unterkunft für Wanderer, etwa nach 5 km
dieses Wanderweges. Wir haben sie im Winter noch nie offen gesehen. Der
Weg beginnt knapp nach dem Scheitelpunkt der Straße und führt auf der
Ostseite der Cumbre nach Süden. Nach etwa 4 km ist man beim Refugio,
nach weiteren 3,5 km erreicht man nach steilem Aufstieg die Ruta de
Volcanes, die in etwa 15 km bis an die Südspitze von La Palma führt. |
Wir sind meist schon vor 9 Uhr hier heroben, da ist es noch
feucht, windig und frisch.
Manchmal ist es hier oben auch kalt und neblig - wir sind
schon in den Wolken
In der Früh kann es in Bodennähe schon mal eisig sein, das
geht aber bald weg
Das sind die Wasserlieferanten von La Palma. Sie filtern das
Wasser aus dem Nebel, es tropft dann auf den Boden und wird aufgesaugt
Die Sonne kämpft sich durch die Wolken, es wird warm
Die Berge ringsherum sind noch im Nebel der Wolken. Das kann
sich aber binnen weniger Minuten ändern
Das schaut dann schon viel besser aus !
Immer wieder kommt man an Lava-Formationen vorbei
---> so, wo samma ?
<--- Santa Cruz de La Palma
---> der Vulkan Nambroque, dort hinauf führt dieser Weg
Das Refugio de La Mosca
Gegen Mittag sitzt man auch im Dezember schön warm in der
Sonne
<--- Die Wolken schauen zwar bedrohlich aus, aber bei uns ist
nichts angekommen
---> Über der Cumbre Nueva und dem Sender sind Passatwolken
<--- Wir gehen vom Refugio weiter Richtung Nambroque
---> und finden einen neuen Weg, den wir uns anschauen wollen
<--- der Weg gefällt uns
---> Skeptischer Blick auf das Navi und in die Wirklichkeit
Laut Navi hätte es hier einen Rundweg mit einer ganz kurzen
Unterbrechung geben sollen
Aber leider werden die Lavabrocken rund um uns immer mehr und der Weg immer
weniger
Leider sagt das Navi aber nicht, dass die "kurze
Unterbrechung" des Weges durch eine Geländestufe von etwa 20 Metern Höhe
verursacht wird.
Wir sind am Ende eines Lavastromes und schauen links, rechts und vor uns in die
Tiefe der Stufe. Die abfallenden Hänge sind von
losen Lavabrocken und rutschigen Kiefernnadeln bedeckt. Also bleibt nur unser
strategischer Rückzug. Das war das Ende dieser Wanderung
Wanderung an der
Cumbre Nueva
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Der Wanderparkplatz El Pilar liegt ungefähr in der Mitte der
Gebirgskette, die von Nord nach Süd über die ganze Insel führt. Der Norden von
El Pilar nennt sich die Cunbre Nueva (das neue Gebirge), der Süden nennt
sich Cumbre Vieja ( das alte Gebirge). Von El Pilar aus führen die
Wanderwege sowohl nach Norden als auch nach Süden. Wir sind jetzt
Richtung Norden unterwegs. |
Der Weg führt einlang einer Piste, über die die Sendeanlage
über der Caldera versorgt wird. Manchmal rechts davon durch Laubwald, manchmal
links davon durch Mischwald.
<--- die Sender auf der Cumbre Nueva
---> Blick Richtung Osten, Teneriffa liegt im Nebel
Der Wanderweg führt zum Roque de los Muchachos und damit rund
um die Caldera de Taburiente
<--- Los Llanos auf der Westseite
---> Teneriffa mit dem Teide auf der Ostseite
Santa Cruz im Nebel
Cumbrecita
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Die Cumbrecita ist ein Einschnitt in den die Caldera umgebenden
Bergen an der Südseite. Im nächsten Bildabschnitt (Pista
Ferrer) sieht man ganz rechts den Wortanfang CUMB... - das ist
Cumbrecita. Dort hinauf führt eine Straße, die bei der
Nationalparkverwaltung beginnt. Um die Straße benützen zu können, ist
eine Anmeldung in der NP-Verwaltung notwendig. Dort ist der Name des
Anmelders, die Anzahl der Personen, das gewünschte Datum. die gewünschte
Startzeit und die Dauer des gewünschten Aufenthalts auf Cumbrecita
anzugeben. Es wird ein Passierschein ausgestellt, der bei der Einfahrt
in den Park vorzuweisen ist. Die Parkplätze oben sind sehr beschränkt
und eng. Oben kann man einige Wanderungen zu Aussichtspunkten
unternehmen, unseres Wissens ist ein Abstieg in die Caldera nicht
möglich. Der Aufstieg auf den Bejenado kann von hier begonnen werden. |
<--- Blick nach unten zur Caldera
---> Blick nach oben zum Bejenado
Blick in die Caldera. Der höchste Gipfel im Hintergrund ist
der Roque de los Muchachos. 2.400...
An der Ostseite der Cumbre gibt's etliche Felszacken
Pista Ferrer, Bejenado
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An der Südseite der Caldera erhebt sich der Bejenado, 1854 Meter.
Der Bejenado ist der einzige frei stehende Berg der Caldera de
Taburiente. Von seinem Gipfel hat man einen herrlichen Ausblick in über
die Insel und zu den Nachbarinseln Teneriffa, La Gomera und El Hierro.
Eine Piste führt an der Südseite des Berges in etwa 1500 Metern Richtung
Westen. Auf der Pista Ferrer kommt man nach etwa 1 Stunde zu einem
eingezäunten Waldstück mit Petroglyphen aus der Zeit der Benahoariten.
Etwas oberhalb der Waldstraße gibt es ein weiteres Waldstück mit
Petroglyphen. Nach etwa 2 Stunden ist die Pista Ferrer mit Blick auf El
Paso und Los Llanos zu Ende. Ein Pfad führt hinunter nach El Paso.
mehr
Info |
Schautafel des Pico Bejenado. Die Pista Ferrer führt von der
Abzweigung der roten Markierung weiter nach Westen, also nach links.
Die Waldstraße ist, im Gegensatz zum Aufstieg auf den Bejenado, ziemlich eben
und bietet Ausblick in das Aridanetal und zur Cumbre Vieja
Wir gehen noch ein gutes Stück der Pista Valencia bergauf bis
zum Anfang der Pista Ferrer
Fahrt auf der Pista Valencia, 17 sec
Klick, abspielen
<---Ab und zu muss man das Navi nach dem Standort fragen
---> wir sind auf der Pista Ferrer
Am Straßenrand sind mehrere Höhlen im Lavastrom.
Die Höhlen entstehen durch die Fliessbewegung der Lava. An der Oberfläche
erkaltet sie, wird hart und darunter fließt die Lava weiter.
Wenn der Strom irgendwann endet werden die Gänge leer und die Höhlen sind da.
Meist sieht man am oberen Rand der Höhle
einen Bogen aus Stein, der die Decke der Höhle hält.
---> Wir sind bei den Petroglyphen der Benahoariten
---> der Gipfel des Bejenado
An einem kalten Morgen - die Sonne versucht sich durchzusetzen
Die Sonne hat es geschafft, aber es ist trotzdem kalt
geblieben
Wanderung auf der Pista Ferrer
Klick - abspielen
<--- über der Cumbre hängen die Passatwolken - so sollte es den
ganzen Winter sein
---> Blick nach Los Llanos und Puerto Naos
<--- eine besondere Form der Lava - eine Stricklava
---> solche Bäume gibt es sehr häufig, aber dieser ist äußerst kräftig
Pista
El Cabrito
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Die Pista El Cabrito ist eine Waldstraße am Osthang der Cumbre. Sie
beginnt etwas unterhalb von El Pilar an der Verbindungsstraße El Paso
nach Mazo an der Ostseite von La Palma. Die Straße führt etwa 20 km bis
an die Südspitze der Insel, aber unterhalb der Ruta de Volcanes. Es gibt
mehrere Abzweigungen hinunter nach Mazo und eine Abzweigung nach oben
zur Llano de La Mosca. Ein
paar Infos |
<--- die Piste beginnt in etwa 1.400 Metern und führt die
ersten 500 Meter steil bergab ein einen kleinen, ewig schattigen und eiskalten
Talkessel, vorbei an einer Felswand
---> danach schlängelt sich die Straße am Osthang der Cumbre gleichmäßig dahin
Am Osthang der Cumbre dehnt sich niedriger Laubwald und
Gestrüpp aus. Die Kiefernwälder sind nur wenige Meter weiter oben zu finden.
Bei klarem Wetter gibt es wunderschöne Aussicht nach Teneriffa
und manchmal auch nach La Gomera
<--- die Luft auf La Palma ist sehr sauber - keine Industrie -
und daher wachsen an den Bäumen üppige Flechten
---> Bizarre Wurzelgebilde am Straßenrand
Am Rundweg vom El
Cabrito zum Llano de la Mosca
<--- Wir sind an der Abzweigung zum Llano de la Mosca
<--- durch lichten Kiefernwald geht as teilweise steil nach
oben
---> wir sind teilweise so tief unten, dass es nur Laubwald und Gestrüpp gibt
Barranco de Las Angustias
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Eine sehr schmale und steile Serpentinenstraße führt von Los
Llanos hinunter in den Barranco, auf der Talseite meist ohne Leitschiene
Wir beginnen die Wanderung am breiten Eingang in die Schlucht
<--- Der Bach schon am Beginn der Schlucht lässt uns ahnen,
dass wir am Grund der Schlucht nicht sehr weit kommen werden
<--- wir müssen den Bach verlassen und einen unangenehmen
Wanderweg nehmen
---> die waren schneller als wir
Jetzt haben wir umgedreht - der Weg führt oben in den Wänden
weiter, das wollten wir nicht mehr - schade !
Wir wandern wieder zurück zum Auto
Puerto Naos
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Puerto Naos liegt an der Westküste etwas südlich von Los Llanos. Es
ist der einzige Ort an der Westküste, der für den Tourismus vollständig
erschlossen ist. Es gibt mehrere Hotels, ein großes Hotel mit Pool,
einen schwarzen Badestrand aus Lavasand und eine imposante Zufahrt.
Puerto Naos liegt etwa 100-150 Meter unterhalb der Hauptverkehrsstraße
in den Süden. Dieser Höhenunterschied wird mit einer Serpentinenstraße
auf kurzem Weg überwunden. Eine Weiterfahrt in den Süden entlang der
Küste ist nicht möglich. Die Straße endet wenig Kilometer südlich von
Puerto Naos. |
Die "Skyline" von Puerto Naos, Blick nach Norden
Puerto Naos, Blick nach Süden, Hotelanlage mit Pool
<--- die Strandpromenade
---> am Parkplatz gibt es einige Wintercamper. Seit neuestem gibt es auf La
Palma Wohnmobilvermieter, aber kaum einen Campingplatz
Abseits des Badestrandes gibt den üblichen Atlantik-Wellengang
La Bombilla,
die zu kleine
Schwester von Puerto Naos
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Puerto Naos ist (für uns) ein Albtraum aus Beton,
aber es hat etwas, was auf La Palma fast Gold wert ist. Es hat fast
ebenen Platz. Der wurde mit Mietshäusern und Hotels verbaut, eine
Strandpromenade hat auch noch Platz gefunden. In den letzten Jahren hat
man auch das Land zwischen dem Ort und der Uferklippe eingeebnet. Das
wird im Moment als großer Parkplatz verwendet. Ich bin mir aber sicher,
dass Tourismuskonzerne schon aufs Bauen warten. La Bombilla hat das
Glück, keinen Platz zu haben, es liegt eingezwängt zwischen Meer und der
hohen Uferklippe. An der Straße nach Puerto Naos ist in der letzten
Serpentine eine Abzweigung nach Norden und die schmale Straße führt
hinunter nach La Bombilla. Der wenige Platz am Ortsanfang wird als
Parkplatz und für einen Mini-Fußballplatz genützt. Das Dorf hat noch
viele kleine Häuser - so hat La Palma früher ausgesehen - und wenige,
auf denen "Hotel" steht. Und La Bombilla hat keinen Platz für einen
Strand. Es gibt nur einen schmalen Streifen, auf dem große Steine liegen
und dazwischen ist ein wenig Lavasand. Etliche der winzigen Häuschen
sind zum Vermieten hergerichtet. Im Ort gibt es auch Gastronomie, z.B.
den Ciosco Cocomar. Der Ort liegt also zumindest im Winter etwas
abseits, das hat uns gefallen. |
<--- Der Ortsanfang von La Bombilla
---> Auf dem Felsen links steht dieses Kreuz
Der Ciosco Cocomar - man isst recht gut und hat Aussicht auf
das Meer
<--- von einem Vulkanausbruch sind diese Basaltsäulen übrig
geblieben
---> und DIE könnte in einem Gruselfilm mitspielen
An die
Südspitze
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Wir befinden uns auf der Nord-Süd-Verbindungsstraße von El Paso nach Los
Canarios (ehem. Fuencaliente) am Mirador El Charco (deutsch etwa Die Pfütze)
Wir sind hoch über dem Meer. Unter uns ein steiler trockener
Hang, bewachsen mit Gestrüpp und Wolfsmilchgewächsen.
Auf diesen Hang kommt kaum Regen an, die Wolken werden hier, so weit im Süden,
völlig durch die Cumbre aufgehalten.
<--- etwa 400 Meter unter uns liegt der Ort Las Indias
---> Hier im Süden gibt es an der Küste viele Bananenplantagen
Wir haben das südlichste Dorf, Los Canarios (früher
Fuencaliente), erreicht. Die Häuser haben typische kanarische Holzbalkone -
mehr Info
In Los Canarios gibt es eine sehr rührige Wein-Cooperative,
die ihre Produkte unter dem Namen Teneguia verkauft
Von Los Canarios führt die Straße nach unten nach Las Indias
<--- man fährt zwischen hohen Mauern und Plastikzäunen dahin
---> ab und zu sieht man das Meer, hier bei Punta Larga
<--- bei Punta Larga haben wir einen Kiosk für das Mittagessen
gefunden
Lava, soweit das Auge reicht - im Hintergrund ein Vulkankegel
- wahrscheinlich San Antonio
Rund um Los Canarios gibt es nur Lavawüste. Hier sind die
beiden Vulkane, San Antonio und Teneguia, dessen letzter Ausbruch 1971 gewesen
ist
<--- Faro, die Saline
---> Faro, die beiden Leuchttürme
Los
Llanos de Aridane
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Los Llanos liegt im Aridanetal (es ist so weit, dass man es kaum
als Tal erkennt) an der Westseite von La Palma.
mehr Info |
Wir sind in der Nähe der Plaza d'Espana, die Stadt ist im
Weihnachtstaumel
Weihnachten in Los Llanos, 15 sec
Klick - abspielen
Abseits der Plaza d'Espana ist es nahezu still
Die Weihnachtszeit ist (fast) vorbei, Los Llanos schaut wieder
normal aus
<--- auf der Plaza d'Espana
---> der Kirchturm - leider haben wir die Kirche nie offen angetroffen
<--- die Plaza d'Espana ist nahezu leer
---> ein Rest der Weihnachtsbeleuchtung
<--- die Kiosk-Tische sind in der Früh noch leer
---> auf der Plaza d'Espana stehen ein paar uralte Bäume
---> Studium des Stadtplanes - wo ist unser Auto ??
Daheim
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Am
Am Neujahrstag gibt's ein opulentes Mittagsmahl -Schnitzel und
Erdäpfelsalat - meiner lieben Frau sei Dank ! Heimischer Genuss mitten im
Atlantik.
<--- Ich darf den Tisch decken
---> und Essen ! Leider gab's ein kleines Problem mit den Bröseln für die Panier
Hat aber den Geschmack nicht verändert.
Zum Mittagessen haben wir einen Gast - ein Falke schaut uns zu
Einen Geburtstag gab's auch zu feiern
In der Bodega Tamanco werden einheimische Weine produziert und
verkauft. Angeschlossen ist ein recht gutes Restaurant
Und das
war La Palma 2019/2020
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